Dingsi!? Aus dem Leben der kleinen Zwysel
Verfasst: 2. Februar 2015, 14:35
es begab sich zu der zeit als gerade der dritte grosse krieg im gange war, dass zwysels vater reamon gadget, der zu lebzeiten ein angesehener ingenieur war, von hochtueftler gelbin mekkadrill persoenlich auserwaehlt und aus gnomeregan evakuiert wurde. sollte er doch leitender ingenieur bei einem neuen projekt werden. dieses projekt stellte sich spaeter als neu-tueftlerstadt in ironforge herraus.
er konnte gerade noch erreichen, das seine juengste tochter zwysel mit in das neue quartier nach ironforge verbracht wurde. dies hatten sie zu verdanken, dass gnome weitsichtig denken und ihren nachwuchs schon frueh auf technische begabung testen. zwysel hatte ein gespuer fuer sprengstoffe und mekkadrill ahnte, dass dies nun wichtiger sein koennte als je zuvor.
zwysels mutter lizzy gadget, geborene filament, und ihre anderen kinder kaempften an vorderster front als die troggs gnomeregan ueberrannten. als hochtueftler mekkadrill auf anraten seines schuelers roboingenieur thermadraht die gifte in gnomeregan freisetzte zeichnete sich keine wendung des krieges ab. im gegenteil, denn es schwaechte die gnome und erst im rueckblick zeigt es sich, dass thermadraht eigene interessen verfolgte.
lizzy tat, was jede mutter fuer ihre kinder machen wuerde. sie zog ihre eigene gasmaske aus und gab sie ihren kindern mit einem zettel auf dem ein geheimer weg zum hintereingang von gnomeregan verzeichnet war. sie kuesste ihre lieben zum abschied und griff sich die naechste waffe um ihnen zeit zu verschaffen. was aus ihr wurde ist bis heute nicht bekannt. aufgetaucht sind weder ueberreste noch hinweis auf ihren verbleib.
irgendwie schafften es die kleinen durch das huegelland von dun morogh bis nach ironforge zu gelangen. als sie an der meldestelle ankamen war es erschreckend leer. durch den beinahe-genozid und den troggs starben circa 80% der gnome. die genaue anzahl konnte nie festgestellt werden. knirbsel fand ihre schweser zwysel und uebergab ihr die gasmaske in der der name lizzy gadget eingebrannt war. zwysel sah auch ihre andere schwester und am blick konnte sie erkennen, dass nichts mehr ist wie es mal war. schluchzend vielen sie sich in die arme.
nachdem die ersten traenen trocknenden frage zwysel vorsichtig nach ihrem bruder magicmax. knirbsel antwortete, dass ihnen zusammen die flucht aus gnomeregan gelungen sei, aber magicmax sich vor einem herumtreibenden baer erschrocken hat und sich in einen schneehaufen blinzelte. von da an war er nicht mehr gesehen. zwysel kann sich ein kleines giggeln nicht verkneifen. hat er sich doch schon immer mit seiner zauberei in schwierigkeiten gebracht. der kleine kneul gnome schoepfte hoffnung und konnten sich das lachen nicht mehr unterdruecken.
andere gnome eilten herbei und freuten sich mit den kleinen, dass wieder ein paar ueberlebende angekommen sind. das gab allen die hoffnung, dass die ihren auch noch am leben sind. vielleicht verprengt in alle himmelsrichtungen, aber am leben.
zwysel fuehrte ihre schwestern gleich zum vater. diese neuigkeit musste er sofort erfahren. so ein kleiner pulk gnomenkinder blieb auf der baustelle von neu-tueftlerstadt nicht lange unentdeckt. als reamon seine kinder sah viel er fast vom geruest, aber zum glueck verfingen sich die traeger seines overalls in dem geruest und er bambelte munter freudig strahlend umher. als die anderen arbeiter ihn aus seiner misere befreit hatten nahm er seine kinder in die arme. ein kleines freudentraenchen entrinn seinem linken auge.
danach berichteten seine toechter was geschehen war. stumm nahm er die gasmaske von zwysel entgegen, drehte sich sofort um und nahm einen hammer und naegel aus der werkzeugkiste. er stiegt auf eine leiter und rechnete aus, wo die symmetrie optimal zur statik passte und es am besten aussah um diesem geschichts- traechtigen vermaechtnis der gasmaske gerecht zu werden. er brauchte dazu ungewoehnlich lange, aber er wollte einfach nicht, dass seine kinder ihn weinen sehen. als er sich wieder seelisch geordnet hatte stieg er herunter und brachte seine kinder zu der zwergenfamilie die ihn und zwysel aufgenommen hatte. es war etwas beengt, aber das war egal.
hauptsache sie waren zusammen und konnten sich wieder umeinander kuemmern.
zwysel wuselte natuerlich weit vorne rum, sie kannte ja den weg und war als erstes bei der gastfamilie grobschmied. freudig kuendigte zwysel ihre schwestern an. obsidiana grobschmied, die mutter von wammsel und wummsel, eilte gleich vor die tuer und empfing die neuankoemmlinge. wammsel quitierte darauf hin mal wieder ihren knappendienst und machte sich auf in die naechste gaststaette. wummsel stellte sich erst mal tot und liess es sich nicht anmerken, dass ihr hund baskerville ihr die fuesse ablutschte.
da wammsel und wummsel eigene zimmer hatten und es nun noch enger wurde, beschloss obsidiana, dass die beiden jungen zwerge in das eine und die kleinen gnomenkinder in das andere zimmer ziehen sollten. das war zu viel fuer wummsel und sie sprang auf. ich stelle mich zwar manchmal tod, aber wammsel richt ja so weil sie sich nie die fuesse waescht - schrie der zwerg laut und protestierte. obsidiana versprach wummsel, dass sich da was aendern wird, obwohl sie das argument von wammsel schon jetzt hoeren konnte. "abba mamma, dass macht alles aggro beim tanken" dieser satz viel einfach schon sehr oft und was konnte man da noch sagen.
die kleinen gnome sassen an diesem abend noch lange am feuer und erzaehlten sich erinerungen ueber ihre geliebte mutter und frau lizzy. sehr muede, aber gluecklich gingen sie spaet in ihre betten und schliefen friedlich ein.
reamon ging noch etwas nach draussen um zu spazieren. er wollte etwas alleine sein. er ging nach neu-tueftlerstatt und setzte sich an seinen schreibtisch. von diesem hatte er die gasmaske gut im blick und beschloss alles noch besser und umweltfreundlicher aufzubauen. langsam sackte der alte mann nach hinten in seinen stuhl und schlief erschoepft ein.
aufgeschreckt durch lautes gegroehle rannte reamon vor die baustelle. "war ja klar" dachte sich reamon und half wammsel wieder auf die beine um ihr einen automatisierten schubkarren under den hintern zu klemmen. mit der vernbedienung in der hand fuhr er wammsel nach hause bis vor die tuer. an der treppe angekommen beschloss er wammsel einfach im schubkarren liegen zu lasen. er holte verantwortungsvoll eine decke und legte sie ueber den kleinen zwerg. reamon ging ins haus schlich lansgam und leise in sein bettchen, welches in einem hastig abgetrennten bereich im schlafzimmer von obsidiana war.
die kleine jaegerin wummsel hatte die schritte aber gehoert und schaute gleich nach was los war. schon im wohnzimmer hoerte sie schon die schnarchgeraeusche von wammsel. sie ging nach draussen und hob wammsels kopf an. nein, nicht um ihr ein kissen unterzulegen. es schepperte und wammsels kopf schlug aus 10 zentimeter hoehe auf das metall auf. "haha das merkt die schnapsdrossel ja eh nicht, dass ich es war" dachte sich wummsel, lachte und ging frueh zur jagt nach dun morogh.
am morgen, zwysel lag immer noch wach da, erwachte langsam der tag. ein reges treiben vor dem haus war normal und weckte die restlichen bewohner. obsidiana machte sich gleich daran fruehstueck zu machen als wammsel, sich am kopf reibend, ins haus kam. "na du bist aber frueh auf heute" sagte die mutter zu ihrer tochter. "jaja, frueh bin ich auf und nuechtern" erwiederte wammsel. in diesem moment mussten beide lachen. wammsel setzte sich an den tisch und achtete darauf, dass genug bier in den leckeren pfannkuchenteig wanderte.
wummsel kam rechtzeitig von der jagt und brachte vorraete. wir brauchen ja jetzt mehr und ich wollte meinen beitrag leisten. obsidiana war sehr erfreut daruber und lobte sie sehr. wammsel rieb sich immer noch den kopf.
da es nicht genug platz am tisch gab, mussten sich die kleinen gnomenkinder an den katzentisch setzen. "duhu zwysel" fragte zwisel ihre schwester "essen hier die katzen oder essen wir die kazten?" kopfschuettelnd legt die kleine diesen in ihre haende und seufzte. knirbsel und zwisel schuettelten sich als sie die bierpfannkuchen assen. zwysel hingegen mapfte vergnueklich einen nach dem anderen weg. sie hatte sich schon daran gewoeht.
zwischenzeitlich kam reamon aus dem schlafzimmer, huschte ins bad und wusch sich. anschliessend sprang er mit grossen schritten richtung tuer, murmelte was von genialem einfall und verabschiedete sich richtung baustelle.
wammsel ass auf und ging dann richtung militaerviertel um sich fuer den vortag bei den paladinen zu entschuldigen. sie hoffte auf ein mildes urteil und dass sie ihre ausbildung weiter machen kann.
wummsel fuehrte baskerville augiebig gassi, da er nur selten mit zur jagt mitgehen darf.
nachdem der haushalt weitesgehend gemacht war, fragte obsidiana die kleinen gnome ob sie ihnen ironforge zeigen soll. aufgeregt klatschten sie in die haende und freuten sich alles kennen zu lernen. der tag verlief weitesgehend ruhig. eben so ruhig wie es mit einem sack voller wuselnder gnomenkinder eben gehen kann. obsidiana schloss die kleinen schnell in ihr herz und behandelte sie wie ihre eigenen kinder.
nur eben in zukunft ohne alkohol....
er konnte gerade noch erreichen, das seine juengste tochter zwysel mit in das neue quartier nach ironforge verbracht wurde. dies hatten sie zu verdanken, dass gnome weitsichtig denken und ihren nachwuchs schon frueh auf technische begabung testen. zwysel hatte ein gespuer fuer sprengstoffe und mekkadrill ahnte, dass dies nun wichtiger sein koennte als je zuvor.
zwysels mutter lizzy gadget, geborene filament, und ihre anderen kinder kaempften an vorderster front als die troggs gnomeregan ueberrannten. als hochtueftler mekkadrill auf anraten seines schuelers roboingenieur thermadraht die gifte in gnomeregan freisetzte zeichnete sich keine wendung des krieges ab. im gegenteil, denn es schwaechte die gnome und erst im rueckblick zeigt es sich, dass thermadraht eigene interessen verfolgte.
lizzy tat, was jede mutter fuer ihre kinder machen wuerde. sie zog ihre eigene gasmaske aus und gab sie ihren kindern mit einem zettel auf dem ein geheimer weg zum hintereingang von gnomeregan verzeichnet war. sie kuesste ihre lieben zum abschied und griff sich die naechste waffe um ihnen zeit zu verschaffen. was aus ihr wurde ist bis heute nicht bekannt. aufgetaucht sind weder ueberreste noch hinweis auf ihren verbleib.
irgendwie schafften es die kleinen durch das huegelland von dun morogh bis nach ironforge zu gelangen. als sie an der meldestelle ankamen war es erschreckend leer. durch den beinahe-genozid und den troggs starben circa 80% der gnome. die genaue anzahl konnte nie festgestellt werden. knirbsel fand ihre schweser zwysel und uebergab ihr die gasmaske in der der name lizzy gadget eingebrannt war. zwysel sah auch ihre andere schwester und am blick konnte sie erkennen, dass nichts mehr ist wie es mal war. schluchzend vielen sie sich in die arme.
nachdem die ersten traenen trocknenden frage zwysel vorsichtig nach ihrem bruder magicmax. knirbsel antwortete, dass ihnen zusammen die flucht aus gnomeregan gelungen sei, aber magicmax sich vor einem herumtreibenden baer erschrocken hat und sich in einen schneehaufen blinzelte. von da an war er nicht mehr gesehen. zwysel kann sich ein kleines giggeln nicht verkneifen. hat er sich doch schon immer mit seiner zauberei in schwierigkeiten gebracht. der kleine kneul gnome schoepfte hoffnung und konnten sich das lachen nicht mehr unterdruecken.
andere gnome eilten herbei und freuten sich mit den kleinen, dass wieder ein paar ueberlebende angekommen sind. das gab allen die hoffnung, dass die ihren auch noch am leben sind. vielleicht verprengt in alle himmelsrichtungen, aber am leben.
zwysel fuehrte ihre schwestern gleich zum vater. diese neuigkeit musste er sofort erfahren. so ein kleiner pulk gnomenkinder blieb auf der baustelle von neu-tueftlerstadt nicht lange unentdeckt. als reamon seine kinder sah viel er fast vom geruest, aber zum glueck verfingen sich die traeger seines overalls in dem geruest und er bambelte munter freudig strahlend umher. als die anderen arbeiter ihn aus seiner misere befreit hatten nahm er seine kinder in die arme. ein kleines freudentraenchen entrinn seinem linken auge.
danach berichteten seine toechter was geschehen war. stumm nahm er die gasmaske von zwysel entgegen, drehte sich sofort um und nahm einen hammer und naegel aus der werkzeugkiste. er stiegt auf eine leiter und rechnete aus, wo die symmetrie optimal zur statik passte und es am besten aussah um diesem geschichts- traechtigen vermaechtnis der gasmaske gerecht zu werden. er brauchte dazu ungewoehnlich lange, aber er wollte einfach nicht, dass seine kinder ihn weinen sehen. als er sich wieder seelisch geordnet hatte stieg er herunter und brachte seine kinder zu der zwergenfamilie die ihn und zwysel aufgenommen hatte. es war etwas beengt, aber das war egal.
hauptsache sie waren zusammen und konnten sich wieder umeinander kuemmern.
zwysel wuselte natuerlich weit vorne rum, sie kannte ja den weg und war als erstes bei der gastfamilie grobschmied. freudig kuendigte zwysel ihre schwestern an. obsidiana grobschmied, die mutter von wammsel und wummsel, eilte gleich vor die tuer und empfing die neuankoemmlinge. wammsel quitierte darauf hin mal wieder ihren knappendienst und machte sich auf in die naechste gaststaette. wummsel stellte sich erst mal tot und liess es sich nicht anmerken, dass ihr hund baskerville ihr die fuesse ablutschte.
da wammsel und wummsel eigene zimmer hatten und es nun noch enger wurde, beschloss obsidiana, dass die beiden jungen zwerge in das eine und die kleinen gnomenkinder in das andere zimmer ziehen sollten. das war zu viel fuer wummsel und sie sprang auf. ich stelle mich zwar manchmal tod, aber wammsel richt ja so weil sie sich nie die fuesse waescht - schrie der zwerg laut und protestierte. obsidiana versprach wummsel, dass sich da was aendern wird, obwohl sie das argument von wammsel schon jetzt hoeren konnte. "abba mamma, dass macht alles aggro beim tanken" dieser satz viel einfach schon sehr oft und was konnte man da noch sagen.
die kleinen gnome sassen an diesem abend noch lange am feuer und erzaehlten sich erinerungen ueber ihre geliebte mutter und frau lizzy. sehr muede, aber gluecklich gingen sie spaet in ihre betten und schliefen friedlich ein.
reamon ging noch etwas nach draussen um zu spazieren. er wollte etwas alleine sein. er ging nach neu-tueftlerstatt und setzte sich an seinen schreibtisch. von diesem hatte er die gasmaske gut im blick und beschloss alles noch besser und umweltfreundlicher aufzubauen. langsam sackte der alte mann nach hinten in seinen stuhl und schlief erschoepft ein.
aufgeschreckt durch lautes gegroehle rannte reamon vor die baustelle. "war ja klar" dachte sich reamon und half wammsel wieder auf die beine um ihr einen automatisierten schubkarren under den hintern zu klemmen. mit der vernbedienung in der hand fuhr er wammsel nach hause bis vor die tuer. an der treppe angekommen beschloss er wammsel einfach im schubkarren liegen zu lasen. er holte verantwortungsvoll eine decke und legte sie ueber den kleinen zwerg. reamon ging ins haus schlich lansgam und leise in sein bettchen, welches in einem hastig abgetrennten bereich im schlafzimmer von obsidiana war.
die kleine jaegerin wummsel hatte die schritte aber gehoert und schaute gleich nach was los war. schon im wohnzimmer hoerte sie schon die schnarchgeraeusche von wammsel. sie ging nach draussen und hob wammsels kopf an. nein, nicht um ihr ein kissen unterzulegen. es schepperte und wammsels kopf schlug aus 10 zentimeter hoehe auf das metall auf. "haha das merkt die schnapsdrossel ja eh nicht, dass ich es war" dachte sich wummsel, lachte und ging frueh zur jagt nach dun morogh.
am morgen, zwysel lag immer noch wach da, erwachte langsam der tag. ein reges treiben vor dem haus war normal und weckte die restlichen bewohner. obsidiana machte sich gleich daran fruehstueck zu machen als wammsel, sich am kopf reibend, ins haus kam. "na du bist aber frueh auf heute" sagte die mutter zu ihrer tochter. "jaja, frueh bin ich auf und nuechtern" erwiederte wammsel. in diesem moment mussten beide lachen. wammsel setzte sich an den tisch und achtete darauf, dass genug bier in den leckeren pfannkuchenteig wanderte.
wummsel kam rechtzeitig von der jagt und brachte vorraete. wir brauchen ja jetzt mehr und ich wollte meinen beitrag leisten. obsidiana war sehr erfreut daruber und lobte sie sehr. wammsel rieb sich immer noch den kopf.
da es nicht genug platz am tisch gab, mussten sich die kleinen gnomenkinder an den katzentisch setzen. "duhu zwysel" fragte zwisel ihre schwester "essen hier die katzen oder essen wir die kazten?" kopfschuettelnd legt die kleine diesen in ihre haende und seufzte. knirbsel und zwisel schuettelten sich als sie die bierpfannkuchen assen. zwysel hingegen mapfte vergnueklich einen nach dem anderen weg. sie hatte sich schon daran gewoeht.
zwischenzeitlich kam reamon aus dem schlafzimmer, huschte ins bad und wusch sich. anschliessend sprang er mit grossen schritten richtung tuer, murmelte was von genialem einfall und verabschiedete sich richtung baustelle.
wammsel ass auf und ging dann richtung militaerviertel um sich fuer den vortag bei den paladinen zu entschuldigen. sie hoffte auf ein mildes urteil und dass sie ihre ausbildung weiter machen kann.
wummsel fuehrte baskerville augiebig gassi, da er nur selten mit zur jagt mitgehen darf.
nachdem der haushalt weitesgehend gemacht war, fragte obsidiana die kleinen gnome ob sie ihnen ironforge zeigen soll. aufgeregt klatschten sie in die haende und freuten sich alles kennen zu lernen. der tag verlief weitesgehend ruhig. eben so ruhig wie es mit einem sack voller wuselnder gnomenkinder eben gehen kann. obsidiana schloss die kleinen schnell in ihr herz und behandelte sie wie ihre eigenen kinder.
nur eben in zukunft ohne alkohol....