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Schlotternächte im Park zu Sturmwind

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Argris
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Schlotternächte im Park zu Sturmwind

Beitrag von Argris »

Schlotternächte im Park zu Sturmwind
ein stimmungsvoller Abend bei Kürbissuppe und Gedichten/Geschichten, am Pavillon


Wie unser Reporter mitteilte, fand im Park hinter der Kathedrale zu Sturmwind ein Treffen statt, das unter dem Namen Kürbissuppenabend bekannt wurde und zahlreiche Zuschauer anlockte.
Blick auf den Pavillion
Blick auf den Pavillion
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Nach einer kostenlos angebotenen Mahlzeit für alle Anwesenden (Kürbissuppe und frisches Brot), die Inaika, Köchin des „Pfeifenden Schweins“ stiftete, wurden Gedichte vorgetragen und Geschichten zum Besten gegeben.
Elisabetha le Faye
Elisabetha le Faye
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Elisabetha le Faye, Gillian Wakefield und Illadris Wegner zauberten gekonnt eine schaurig schöne Atmosphäre, die das Publikum in ihren Bann schlug. Am Ende der Veranstaltung gab es noch einen spontanen Gastvortrag von Argris Hammertreu.

Bei einer Erzählung kam es am Rande der Veranstaltung, zu einem folgenschweren Missverständnis: Die Wache von Sturmwind hörte im Vorübergehen eine Erzählerin, sie gerade berichtete, dass der Alligator, der einstmals die Kanäle zu Sturmwind unsicher gemacht hatte, wieder aufgetaucht sei! Die Wache schlug daraufhin Alarm! Während die Geschichte erfunden war und ein lustiges Ende fand, waren noch Stunden nach dem Treffen einige Wachen in den Kanälen unterwegs, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Im Verlauf des kurzweiligen Treffens, auf dem man verkleidete Ghuls, Banshees, Hexen und verschiedene Fabelwesen sehen konnte, wurden die Kostüme bewertet. Selbst manche Zuschauer waren verblüfft und dachten sogar an einen Überfall der Horde.

Die Veranstalterin Elisabetha le Faye bedankte sich bei den zahlreichen Helfern und Akteuren für den überaus gelungenen Abend.
gespannte Zuhörer in gruseligem Ambiente
gespannte Zuhörer in gruseligem Ambiente
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Leider wurden unserem Reporter keine Abschriften der Gedichte und Geschichten mitgegeben. Einer der Vortragenden, Argris Hammertreu, liess allerdings nach seinem kurzen Vortrag seine Notizzettel auf dem Pult liegen, wir erlauben uns, sein Gedicht stellvertretend für die vielfältigen Beiträge abzudrucken:

Einmal im Jahr sind die Nebelwanderer völlig verwandelt,
sie treffen sich verkleidet, fast verschandelt,
Gnome zu Goblins, Elfen zu Orks, Menschen zu Ogern,
jeder in fremden Kleidern, ohne zu zögern.

Sie nennen es respektvoll die "Schlotternächte" ,
an diesem Tag wirken andere, dunkle Mächte.
Jeder erscheint in völlig anderem verlogenen Gewand,
oder ist es der Wahre Charakter? Das wäre eine Schand'

So feiern die Nebelgesellen ein schauriges Fest,
Vom guten Essen bleibt keinerlei Rest.
Dann gibt es Gedichte, Geschichten und Sagen,
manchmal traurig, gruselig oder verschlagen.

Doch auch die längste Schauernacht muß dem Morgen weichen,
schon kommt im Osten die Sonne zum Zeichen
die grausame Nacht geht zu Ende, die Töpfe sind leer,
vom schaurigen Treiben sieht man morgens nichts mehr !


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Abschliessend möchten uns für die mangelnde Qualität unserer Fotos entschuldigen,
die der zunehmenden Dämmerung geschuldet ist.

Gobboblitz Report, Rubrik "Veranstaltungen, Konzerte und Kultur"
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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