Nach unserem Bericht vor 2 Jahren, bei dem ein Monster die Gilde der Nebelwanderer bei der Sturmbräu-Brauerei angegriffen hatte, scheint nun endlich wieder Licht am Ende des Tunnels aufzuleuchten.
- Die Brauerei Sturmbräu im Tal der vier Winde
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Zwar hat der neue Teileigentümer Chen Sturmbräu die Shed-Linge und Ho-Zen immer noch nicht unter Kontrolle, aber die Brauerei hat ihre Öffentlichkeitsarbeit wieder aufgenommen und verkauft wieder Bierspezialitäten.
- Chen Sturmbräu
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Wie uns ein Mitglied der Gilde "Die Nebelwanderer" berichtete, wurden Gäste der Gilde eingeladen zu einer Brauereibesichtigung. Chen Sturmbräu begrüsste persönlich die Teilnehmer, die Führung selbst konnte er aus persönlichen Gründen nicht begleiten. Seine Tochter Li Li war zu Besuch, sie unterstützt die beiden Sturmbräus nach besten Kräften!
Die Brauerei - so der Gnomenkrieger Argris Hammertreu- sei in desolatem Zustand, aber insgesamt noch intakt, so daß ein Wiederaufbau durchaus realistisch sei. In einer eineinhalbstündigen Führung, bei der auch der Sinn des zweiten Wasserrades an der Rückseite erklärt wurde, haben die Teilnehmer den Eindruck einer insgesamt betriebsfähigen Brauerei gewonnen, deren Geräte und Vorrichtungen nach einigen wenigen Reparaturen durchaus wieder funktionieren würden. Allerdings sind die verbliebenen Ho-Zen eine Bedrohung für die Mitarbeiter, Braumeister und Besucher der Brauerei.
- ShedLinge und HoZen in der Brauerei
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Chens Onkel Gao Sturmbräu führt intensive Experimente mit neuen Biersorten durch, was anscheinend manchmal zu unliebsamen Erscheinungen von Starkbierelementaren führt. Dennoch ist es Chen und Gao gelungen, ein neues zwergisches Starkbier herzustellen, dass bereits im Vertrieb ist und bei Fachhändlern und Gastwirten bereits zu kaufen sei.
Wir wünschen der Brauerei und den Eigentümern Chen und Gao Sturmbräu viel Erfolg beim Wiederaufbau der Brauerei!
PROST!
