Lai Nebelbräu
Verfasst: 5. Januar 2015, 23:58
Nachdem die Pandarin vor einiger Zeit mit einigen Nebelwanderern Pandaria erkundet hatte, war sie während der Reise von den Shado Pan zu Aufräumarbeiten abkommandiert.
Es hatte lange gedauert, die Spuren des Shas und von Garrosh's Zerstörung zu beseitigen, man sah sie zwar immer noch, aber die Wunden des Landes waren soweit versorgt und gereinigt, damit sie heilen konnten.
Tagelang hatte sie die Künste des Nebelwirkens angewendet um die vom Sha verseuchte Erde zu reinigen, hatte mit hunderten anderen Shado-Pan Anwärtern meditiert um dem Land wieder zu Frieden zu verhelfen. Nach und nach hatten sie die Trümmer im Tal der ewigen Blüten beiseite geräumt und sich dann daran gemacht das Tal wieder aufzubauen, neue Bäume und Blumen zu planzen. Sie hatten die Teiche mithilfe der Wolkenschlangen des Ordens mit frischem Wasser gefüllt und bereits einige Fische zurück gebracht.
Während der Aufräumarbeiten hatte es unter den Anwärtern einige Unfälle gegeben und nicht alle hatten diese überlebt. Aber niemand erweckte das Sha neu, oder verlor sich darin.
Gemeinsam blieben sie stark und erweckten Pandaria, auch mit Hilfe der Erhabenen, zu neuem Leben.
Es war ein sonniger Tag und Lai hatte sich zusammen mit Azure und Rubina, ihren beiden Wolkenschlangen und der Drachenschildkröte Smaragde ein schönes Plätzchen an einem der Teiche gesucht. Rubina war seitdem sie die Nebelwanderer das letzte Mal gesehen hatten ein ganzes Stück gewachsen, aber sie maß immer noch gerade mal ein Drittel von ihrem großen Vorbild Azure. Dieser hatte es sich zur Aufgabe gemacht seiner kleinen Freundin alles beizubringen was er konnte und vor allem den Schabernack. Die verspielten Wolkenschlangen tobten im Wasser mit Smaragde herum während Lai mit einem Buch und einem Bananenbräu am Ufer lag und las. Heute war ihr letzter freier Tag bevor die Aufräumarbeiten enden sollten.
Schon in einer Woche sollte sie sich wieder auf die Reise machen. Sie überlegte wie sie es schaffen sollte ihre drei Gefährten auf ein Schiff nach Sturmwind zu bekommen. Ohne sie würde sie ganz sicher nicht mehr verreisen, auch wenn sie sich nicht sicher war wie ihre Rabaukentruppe in Sturmwind ankommen würde...
Eine Woche später war es soweit und sie stand mit den beiden Wolkenschlangen und einer Drachenschildkröte die sich alle drei auffälligst liebenswürdig benahmen und so taten, als könnten sie keiner Fliege etwas zu leide tun.
Lai hatte mit Hilfe von Meister Steinfaust einen der Kapitäne überzeugen können die ungewöhnliche Fracht mit einzupacken und hatte ihren drei Rabauken seit Tagen eingeschärft sich auf der Überfahrt zu benehmen.
Kurz nachdem das Schiff abgelegt hatte zeigte Rubina Anzeichen von Seekrankheit. Sie schlingerte nur noch über das Deck, bis es Azure zu doof wurde und er sie in eins der festgebundenen Fässer steckte bevor sie noch Unheil anrichtete.
Das ungleiche Quartett hatte eine ruhige Ecke auf dem Deck zugewiesen bekommen wo sie nicht im Weg rumstanden. Lai war nach 2 Wochen Überfahrt komplett durchnässt und glaubte nicht mehr daran jemals wieder trocken zu werden. Die Haut ihrer drei Gefährten hatte durch das Salz stark gelitten und war matt und spröde geworden.
Alle vier waren sehr glücklich als die Seereise im Hafen von Sturmwind endete und sie endlich das Schiff verlassen konnten.
Lai packte einen Teil des Gepäcks auf Rubinas Rücken, den kleineren Teil bekam Azure, der zusätzlich noch sie und Smaragde tragen durfte.
Als sie fertig war zog Smaragde alle 4 Füße in den Panzer, damit Azure sie besser zu fassen bekam.
Lai stieg auf Azures Rücken, der darauf hin Smaragde in die Krallen nahm und gemeinsam mit Rubina machten sie sich auf den Weg Richtung Holzfällerlager.
Sie landeten ein wenig seitlich um die Bevölkerung nicht zu erschrecken und Lai machte sich auf den Weg zum Haus der Nebelwanderer. Dort angekommen klopfte sie vorsichtig. Als die Tür aufging schaute sie in viele bekannte Gesichter und freute sich endlich ihre Freunde wieder zu sehen.
Es hatte lange gedauert, die Spuren des Shas und von Garrosh's Zerstörung zu beseitigen, man sah sie zwar immer noch, aber die Wunden des Landes waren soweit versorgt und gereinigt, damit sie heilen konnten.
Tagelang hatte sie die Künste des Nebelwirkens angewendet um die vom Sha verseuchte Erde zu reinigen, hatte mit hunderten anderen Shado-Pan Anwärtern meditiert um dem Land wieder zu Frieden zu verhelfen. Nach und nach hatten sie die Trümmer im Tal der ewigen Blüten beiseite geräumt und sich dann daran gemacht das Tal wieder aufzubauen, neue Bäume und Blumen zu planzen. Sie hatten die Teiche mithilfe der Wolkenschlangen des Ordens mit frischem Wasser gefüllt und bereits einige Fische zurück gebracht.
Während der Aufräumarbeiten hatte es unter den Anwärtern einige Unfälle gegeben und nicht alle hatten diese überlebt. Aber niemand erweckte das Sha neu, oder verlor sich darin.
Gemeinsam blieben sie stark und erweckten Pandaria, auch mit Hilfe der Erhabenen, zu neuem Leben.
Es war ein sonniger Tag und Lai hatte sich zusammen mit Azure und Rubina, ihren beiden Wolkenschlangen und der Drachenschildkröte Smaragde ein schönes Plätzchen an einem der Teiche gesucht. Rubina war seitdem sie die Nebelwanderer das letzte Mal gesehen hatten ein ganzes Stück gewachsen, aber sie maß immer noch gerade mal ein Drittel von ihrem großen Vorbild Azure. Dieser hatte es sich zur Aufgabe gemacht seiner kleinen Freundin alles beizubringen was er konnte und vor allem den Schabernack. Die verspielten Wolkenschlangen tobten im Wasser mit Smaragde herum während Lai mit einem Buch und einem Bananenbräu am Ufer lag und las. Heute war ihr letzter freier Tag bevor die Aufräumarbeiten enden sollten.
Schon in einer Woche sollte sie sich wieder auf die Reise machen. Sie überlegte wie sie es schaffen sollte ihre drei Gefährten auf ein Schiff nach Sturmwind zu bekommen. Ohne sie würde sie ganz sicher nicht mehr verreisen, auch wenn sie sich nicht sicher war wie ihre Rabaukentruppe in Sturmwind ankommen würde...
Eine Woche später war es soweit und sie stand mit den beiden Wolkenschlangen und einer Drachenschildkröte die sich alle drei auffälligst liebenswürdig benahmen und so taten, als könnten sie keiner Fliege etwas zu leide tun.
Lai hatte mit Hilfe von Meister Steinfaust einen der Kapitäne überzeugen können die ungewöhnliche Fracht mit einzupacken und hatte ihren drei Rabauken seit Tagen eingeschärft sich auf der Überfahrt zu benehmen.
Kurz nachdem das Schiff abgelegt hatte zeigte Rubina Anzeichen von Seekrankheit. Sie schlingerte nur noch über das Deck, bis es Azure zu doof wurde und er sie in eins der festgebundenen Fässer steckte bevor sie noch Unheil anrichtete.
Das ungleiche Quartett hatte eine ruhige Ecke auf dem Deck zugewiesen bekommen wo sie nicht im Weg rumstanden. Lai war nach 2 Wochen Überfahrt komplett durchnässt und glaubte nicht mehr daran jemals wieder trocken zu werden. Die Haut ihrer drei Gefährten hatte durch das Salz stark gelitten und war matt und spröde geworden.
Alle vier waren sehr glücklich als die Seereise im Hafen von Sturmwind endete und sie endlich das Schiff verlassen konnten.
Lai packte einen Teil des Gepäcks auf Rubinas Rücken, den kleineren Teil bekam Azure, der zusätzlich noch sie und Smaragde tragen durfte.
Als sie fertig war zog Smaragde alle 4 Füße in den Panzer, damit Azure sie besser zu fassen bekam.
Lai stieg auf Azures Rücken, der darauf hin Smaragde in die Krallen nahm und gemeinsam mit Rubina machten sie sich auf den Weg Richtung Holzfällerlager.
Sie landeten ein wenig seitlich um die Bevölkerung nicht zu erschrecken und Lai machte sich auf den Weg zum Haus der Nebelwanderer. Dort angekommen klopfte sie vorsichtig. Als die Tür aufging schaute sie in viele bekannte Gesichter und freute sich endlich ihre Freunde wieder zu sehen.