Der Dank einer Kaldorei
Verfasst: 31. August 2013, 17:19
Thessalia sah erstaunt die Wache an, die ihr einen Besucher meldete. Nicht nur, dass er ein Magier der Kirin Tor zu sein schien, die immer noch äußerst misstrauisch in Darnassus beäugt wurden, nein, auch der Name Calador von Hohenfels sagte ihr nichts.
Dieser Herr entpuppte sich als ein ausgesprochen höflicher Mensch und bald wurde das Gespräch zwischen ihnen ungezwungen und fast heiter.
Viel erzählte er von der Suche nach dem Hexer, der ihr die vergangenen beiden Jahre geraubt hatte und von den angestrengten Bemühungen der Nebelwanderer, sie zu retten.
Während der nächsten Stunden sah man manche Träne in den Augen der Elfe, der jetzt erst klar wurde, was Lisamarie, Hesindian und all die Anderen auf sich genommen hatten, um ihr zu helfen.
Dankbar verabschiedete sich von dem Magus, um am gleichen Abend, Feder, Tinte und ein Blatt Pergament hervorzuholen und sie begann einen Brief zu schreiben:
„Werte Freunde von den Nebelwanderern,
ich möchte euch allen hier nochmals aus tiefster Seele für meine Rettung danken.
Mir ist bewusst geworden, welche Mühen ihr alle auf euch genommen habt, um mein Leben zu retten und dass man diese Mühen nur mit aufrichtiger Freundschaft vergelten kann.
Diese biete ich euch an. Mein Zuhause, wie es vor zwei Jahren noch war, gibt es nicht mehr und ich suche eine neue Heimat mit Freunden, denen ich vertrauen kann.
Daher bitte ich euch, mich in eure Gemeinschaft aufzunehmen und ihr habt mein Wort, dass ich alles tun werde, um jedem von euch zur Seite zu stehen.
Elunes Segen sei auf all euren Wegen !
Thessalia Shen`dralor“
Sorgfältig siegelte sie das Schreiben, um es dann einer Botin, die nach Sturmwind aufbrach, mitzugeben.
Dieser Herr entpuppte sich als ein ausgesprochen höflicher Mensch und bald wurde das Gespräch zwischen ihnen ungezwungen und fast heiter.
Viel erzählte er von der Suche nach dem Hexer, der ihr die vergangenen beiden Jahre geraubt hatte und von den angestrengten Bemühungen der Nebelwanderer, sie zu retten.
Während der nächsten Stunden sah man manche Träne in den Augen der Elfe, der jetzt erst klar wurde, was Lisamarie, Hesindian und all die Anderen auf sich genommen hatten, um ihr zu helfen.
Dankbar verabschiedete sich von dem Magus, um am gleichen Abend, Feder, Tinte und ein Blatt Pergament hervorzuholen und sie begann einen Brief zu schreiben:
„Werte Freunde von den Nebelwanderern,
ich möchte euch allen hier nochmals aus tiefster Seele für meine Rettung danken.
Mir ist bewusst geworden, welche Mühen ihr alle auf euch genommen habt, um mein Leben zu retten und dass man diese Mühen nur mit aufrichtiger Freundschaft vergelten kann.
Diese biete ich euch an. Mein Zuhause, wie es vor zwei Jahren noch war, gibt es nicht mehr und ich suche eine neue Heimat mit Freunden, denen ich vertrauen kann.
Daher bitte ich euch, mich in eure Gemeinschaft aufzunehmen und ihr habt mein Wort, dass ich alles tun werde, um jedem von euch zur Seite zu stehen.
Elunes Segen sei auf all euren Wegen !
Thessalia Shen`dralor“
Sorgfältig siegelte sie das Schreiben, um es dann einer Botin, die nach Sturmwind aufbrach, mitzugeben.