Unterstützung
Verfasst: 8. Januar 2012, 13:28
*Ein Brief erreicht die Nebelwanderer*
Werte Nebelwanderer !
Meine Gemeinschaft hat ihr Lager momentan am Schrein von Aviana im Hyjal bezogen.
Dort trug sich vor einiger Zeit folgendes zu:
Ein Bote erschien im Lager um einen Brief abzugeben. Auf seinem Weg fand er unweit des Schreins eine Tasche und gab diese bei uns ab.
Beim Öffnen kam eine goldene Nähnadel, wertvoll erscheinende Schmuckstücke sowie eine Brosche mit draeneischen Schriftzeichen zum Vorschein.
Zunächst konnte unter den Mitgliedern kein Besitzer des Beutels ausfindig gemacht werden.
Die Vermutung des Besitzes fiel im weiteren Verlauf auf eine Draenei-Wache, welche sich schon einige Tage nicht mehr hat im Lager blicken lassen.
Varika ist ihr Name.
Ihr Zelt war leer und aufgeräumt.
Die Anachoretin Vondrea machte sich wenig später mit dem Boten auf in den Wald, um sich den Fundort genauer anzusehen.
Dort fand sie Spuren vieler Humanoider, von denen einige schwere Rüstungen zu tragen schienen und zwischen ihnen waren auch Hufabdrücke zu finden.
Somit wurde durch den Kommandanten Rahleg und der Offizierin Satara eine Suche nach der Wache Varika angeordnet.
Die gefundene Tasche war zunächst der einzige Anhaltspunkt.
Hier erwies sich der ausgeprägte Geruchssinn des Kommandanten von großem Vorteil. Er konnte Varikas Fährte mit seiner wölfischen Nase aus machen.
Er führte die Recken, seiner Nase folgend, in ein nahe liegendes Lager des Schattenhammers. Er war sich sicher, das Varika hier vorbei gekommen sein musste. Durch das viele Blut, das sich bei dem nicht genehmigten betreten des Lagers angesammelt hatte konnte er jedoch Varikas Spur nicht weiter verfolgen.
Der Geruch des Kampfes lag einfach zu schwer in der Luft. Das Lager wurde gründlich durchsucht, doch von Varika fehlte jede Spur.
Mehr durch Zufall griff der Draenei Tirahn nach einem Buch, in dem sich der entscheidende Hinweis versteckte. Denn in diesem Buch fand sich ein Brief an den Lagerkommandanten. Der Brief war in nicht besonders guter Verfassung und die Schrift selber spottete jeder Beschreibung, dennoch konnte nach einiger Mühe der Inhalt ermittelt werden; Auf dem Brief waren Befehle verfasst, die den Empfänger beauftragten Gefangene ins Schattenhochland zu überstellen.
Mit dieser neuen Spur in der Hand machten sich die Recken der Bastion auf dem kürzesten Weg ins Schattenhochland.
Durch die Portale, die von der Allianz eingerichtet wurden, war die Reisezeit erheblich verkürzt.
Die erste Anlaufstelle im Schattenhochland war das alte Lager der Bastion auf dem Gipfel des Siegers.
Der Bitte um Hilfe in Form von Manneskraft musste Kommandant Cassius leider eine Absage erteilen, da auch ihm momentan zu wenig Kämpfer zur Verfügung standen.
So machten sich die Streiter der Bastion allein auf den Weg zum Lager am Fuße der Bastion des Zwielichtes.
Durch die Kämpfe, in die die Wachen mit den Soldaten der Allianz und Horde verwickelt waren, war ein unentdecktes Eindringen möglich. Doch die schiere Größe des Lagers schien überwältigend.
Im Lager fanden sich auch einige Käfige, doch zum Bedauern aller kam für diese Gefangenen jede Hilfe zu spät.
Nach längerer Suche konnte eine Anführerin des Schattenhammers ausfindig gemacht werden; „Mia die Rose“ nannte sie sich. Auch sie war anfangs sehr unkooperativ, doch war es durch ein lang dauerndes Verhör von der Elfe Elathariel auf Darnassisch möglich ihr die Information zu entlocken, das Varika in den Schwarzfels überstellt wurde.
Nach einer ausdauernden Suhe konnte Varika schlussendlich gefunden werden.
Zum Erstaunen der Recken befand sie sich jedoch nicht wie erwartet in einer Zelle sondern konnte sich, nach eigener Aussage, kürzlich befreien und um sie fanden sich einige grausam verkohlte Orkkadaver.
Insgesamt schien sie von der ganzen Situation auch wenig berührt zu sein und nahm ihr Verschwinden für mehrere Tage und die umständliche Suche der Bastion nach ihr relativ locker.
Von ihrem Verhalten misstrauisch geworden befahl der Kommandant sie solange in Gewahrsam zu nehmen, bis sie ausgiebig untersucht worden sei.
Seither sitzt die Draenei in dem als Inhaftierungszimmer hergerichteten Bereich des neuen Lagers am Schrein von Aviana.
Erste Befragungen brachten nichts, sodass die Bastion auf ein "Mürbemachen" setzte. Dies war nun gute 2 Wochen her und so langsam wurde es Zeit für eine nächste Befragung.
Der Kommandant Rahleg schlug nun ein Pergament an das schwarze Brett:
Die Wache Varika ist nun schon seid einigen Tagen in ihrem Zelt festgesetzt.
Wir müssen feststellen ob fremde Mächte Einfluss auf ihren Geist nehmen.
Ich möchte nicht eine zweite Situation wie in den Grizzlyhügeln erleben.
Für die Untersuchung werden Priester und Magier benötigt, oder jeder andere,
der meint, er könne so etwas überprüfen.
Fräulein Finsterfels hat sich bereits bereiterklärt zu helfen,
möchte es aber nicht alleine machen.
Also, meldet euch bitte.
Rahleg, Kommandant der Bastion
Werte Nebelwanderer!
Nun habt ihr einen Einblick in die Geschehnisse.
Wir suchen für den 19. diesen Monats heilkundige sowie magiebegabte Unterstützung bei der Untersuchung der Wache Varika !
Falls ihr helfen mögt, so meldet euch bitte bei Lillie oder bei mir.
Ich grüße euch und freu mich auf ein baldiges Wiedersehen!
Zohla Finsterfels,
Abteilung Versorgung,
Die Bastion
Werte Nebelwanderer !
Meine Gemeinschaft hat ihr Lager momentan am Schrein von Aviana im Hyjal bezogen.
Dort trug sich vor einiger Zeit folgendes zu:
Ein Bote erschien im Lager um einen Brief abzugeben. Auf seinem Weg fand er unweit des Schreins eine Tasche und gab diese bei uns ab.
Beim Öffnen kam eine goldene Nähnadel, wertvoll erscheinende Schmuckstücke sowie eine Brosche mit draeneischen Schriftzeichen zum Vorschein.
Zunächst konnte unter den Mitgliedern kein Besitzer des Beutels ausfindig gemacht werden.
Die Vermutung des Besitzes fiel im weiteren Verlauf auf eine Draenei-Wache, welche sich schon einige Tage nicht mehr hat im Lager blicken lassen.
Varika ist ihr Name.
Ihr Zelt war leer und aufgeräumt.
Die Anachoretin Vondrea machte sich wenig später mit dem Boten auf in den Wald, um sich den Fundort genauer anzusehen.
Dort fand sie Spuren vieler Humanoider, von denen einige schwere Rüstungen zu tragen schienen und zwischen ihnen waren auch Hufabdrücke zu finden.
Somit wurde durch den Kommandanten Rahleg und der Offizierin Satara eine Suche nach der Wache Varika angeordnet.
Die gefundene Tasche war zunächst der einzige Anhaltspunkt.
Hier erwies sich der ausgeprägte Geruchssinn des Kommandanten von großem Vorteil. Er konnte Varikas Fährte mit seiner wölfischen Nase aus machen.
Er führte die Recken, seiner Nase folgend, in ein nahe liegendes Lager des Schattenhammers. Er war sich sicher, das Varika hier vorbei gekommen sein musste. Durch das viele Blut, das sich bei dem nicht genehmigten betreten des Lagers angesammelt hatte konnte er jedoch Varikas Spur nicht weiter verfolgen.
Der Geruch des Kampfes lag einfach zu schwer in der Luft. Das Lager wurde gründlich durchsucht, doch von Varika fehlte jede Spur.
Mehr durch Zufall griff der Draenei Tirahn nach einem Buch, in dem sich der entscheidende Hinweis versteckte. Denn in diesem Buch fand sich ein Brief an den Lagerkommandanten. Der Brief war in nicht besonders guter Verfassung und die Schrift selber spottete jeder Beschreibung, dennoch konnte nach einiger Mühe der Inhalt ermittelt werden; Auf dem Brief waren Befehle verfasst, die den Empfänger beauftragten Gefangene ins Schattenhochland zu überstellen.
Mit dieser neuen Spur in der Hand machten sich die Recken der Bastion auf dem kürzesten Weg ins Schattenhochland.
Durch die Portale, die von der Allianz eingerichtet wurden, war die Reisezeit erheblich verkürzt.
Die erste Anlaufstelle im Schattenhochland war das alte Lager der Bastion auf dem Gipfel des Siegers.
Der Bitte um Hilfe in Form von Manneskraft musste Kommandant Cassius leider eine Absage erteilen, da auch ihm momentan zu wenig Kämpfer zur Verfügung standen.
So machten sich die Streiter der Bastion allein auf den Weg zum Lager am Fuße der Bastion des Zwielichtes.
Durch die Kämpfe, in die die Wachen mit den Soldaten der Allianz und Horde verwickelt waren, war ein unentdecktes Eindringen möglich. Doch die schiere Größe des Lagers schien überwältigend.
Im Lager fanden sich auch einige Käfige, doch zum Bedauern aller kam für diese Gefangenen jede Hilfe zu spät.
Nach längerer Suche konnte eine Anführerin des Schattenhammers ausfindig gemacht werden; „Mia die Rose“ nannte sie sich. Auch sie war anfangs sehr unkooperativ, doch war es durch ein lang dauerndes Verhör von der Elfe Elathariel auf Darnassisch möglich ihr die Information zu entlocken, das Varika in den Schwarzfels überstellt wurde.
Nach einer ausdauernden Suhe konnte Varika schlussendlich gefunden werden.
Zum Erstaunen der Recken befand sie sich jedoch nicht wie erwartet in einer Zelle sondern konnte sich, nach eigener Aussage, kürzlich befreien und um sie fanden sich einige grausam verkohlte Orkkadaver.
Insgesamt schien sie von der ganzen Situation auch wenig berührt zu sein und nahm ihr Verschwinden für mehrere Tage und die umständliche Suche der Bastion nach ihr relativ locker.
Von ihrem Verhalten misstrauisch geworden befahl der Kommandant sie solange in Gewahrsam zu nehmen, bis sie ausgiebig untersucht worden sei.
Seither sitzt die Draenei in dem als Inhaftierungszimmer hergerichteten Bereich des neuen Lagers am Schrein von Aviana.
Erste Befragungen brachten nichts, sodass die Bastion auf ein "Mürbemachen" setzte. Dies war nun gute 2 Wochen her und so langsam wurde es Zeit für eine nächste Befragung.
Der Kommandant Rahleg schlug nun ein Pergament an das schwarze Brett:
Die Wache Varika ist nun schon seid einigen Tagen in ihrem Zelt festgesetzt.
Wir müssen feststellen ob fremde Mächte Einfluss auf ihren Geist nehmen.
Ich möchte nicht eine zweite Situation wie in den Grizzlyhügeln erleben.
Für die Untersuchung werden Priester und Magier benötigt, oder jeder andere,
der meint, er könne so etwas überprüfen.
Fräulein Finsterfels hat sich bereits bereiterklärt zu helfen,
möchte es aber nicht alleine machen.
Also, meldet euch bitte.
Rahleg, Kommandant der Bastion
Werte Nebelwanderer!
Nun habt ihr einen Einblick in die Geschehnisse.
Wir suchen für den 19. diesen Monats heilkundige sowie magiebegabte Unterstützung bei der Untersuchung der Wache Varika !
Falls ihr helfen mögt, so meldet euch bitte bei Lillie oder bei mir.
Ich grüße euch und freu mich auf ein baldiges Wiedersehen!
Zohla Finsterfels,
Abteilung Versorgung,
Die Bastion