Vorsicht! Professionelle Goblin-Betrüger unterwegs!
Vorsicht! Professionelle Goblin-Betrüger unterwegs!
Selbst die Hauptstädte von Azeroth, Kul Tiras und Draenor sind betroffen!
Was wie ein reisserischer Artikel wirkt, ist leider eine traurige Wahrheit. In den letzten Wochen und Monaten verzeichnen wir eine stetige Zunahme von bösartigen Goblin-Betrügern, die den aufrichtigen und arglosen Allianz-Mitgliedern immer wieder das Gold aus der Tasche ziehen.
Aufgrund der vielfältigen Methoden haben wir vom Gobboblitz beschlossen, regelmässige Beiträge zu liefern, durch die wir vor den Tricks warnen und die Goblins hoffentlich zur Aufgabe ihrer schmutzigen Geschäfte zwingen wollen!
Argris Hammertreu, Mitglied der Gilde "Die Nebelwanderer", scheint des öfteren hereingelegt worden zu sein, was keinesfalls eine Anspielung an sein mangelndes Misstrauen gegen die Goblins, oder gar seine mangelnde Vorsicht sein soll! Wir sind froh, daß Argris seine Erlebnisse berichtet, damit andere Allianzer gewarnt sind!
Wir beginnen unsere Folge im nächsten Gobboblitz-Report, der selbstverständlich auch abonniert werden kann. Versäumt keine Folge der wichtigen Gobboblitz-Berichte! Kauft den Gobboblitz-Report! Lasst euch warnen und seid wachsam!
Was wie ein reisserischer Artikel wirkt, ist leider eine traurige Wahrheit. In den letzten Wochen und Monaten verzeichnen wir eine stetige Zunahme von bösartigen Goblin-Betrügern, die den aufrichtigen und arglosen Allianz-Mitgliedern immer wieder das Gold aus der Tasche ziehen.
Aufgrund der vielfältigen Methoden haben wir vom Gobboblitz beschlossen, regelmässige Beiträge zu liefern, durch die wir vor den Tricks warnen und die Goblins hoffentlich zur Aufgabe ihrer schmutzigen Geschäfte zwingen wollen!
Argris Hammertreu, Mitglied der Gilde "Die Nebelwanderer", scheint des öfteren hereingelegt worden zu sein, was keinesfalls eine Anspielung an sein mangelndes Misstrauen gegen die Goblins, oder gar seine mangelnde Vorsicht sein soll! Wir sind froh, daß Argris seine Erlebnisse berichtet, damit andere Allianzer gewarnt sind!
Wir beginnen unsere Folge im nächsten Gobboblitz-Report, der selbstverständlich auch abonniert werden kann. Versäumt keine Folge der wichtigen Gobboblitz-Berichte! Kauft den Gobboblitz-Report! Lasst euch warnen und seid wachsam!
Zuletzt geändert von Argris am 29. September 2019, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Goblin-Betrüger : Die Freibier-Masche!
Diesmal möchten wir von den schlimmen Erfahrungen unseres ehrenwerten Nebelwanderers Argris Hammertreu mit einem Goblin-Betrüger berichten, der ihn mit einer ganz neuen Masche um viel Gold brachte!
Argris sagt selbst, daß er einem oder zwei Humpen Bier nicht abgeneigt ist. In diesen Monden findet in Eisenschmiede zur Zeit das Braufest statt, das für Argris zu einem der besonderen Höhepunkte des Umlaufs gehört.
Direkt am Eingang wurde er von einem Goblin angesprochen, der ihm ein besonderes Angebot machte:
Freikarte für unbegrenzten Biergenuss an allen Tischen des Braufests, ausgenommen die Brauereistände.
Gültig für eine Person, nicht übertragbar.
Gültig für das aktuelle Braufest (hier war der Zeitraum bis zum offiziellen Ende des Braufests eingetragen)
Dieser Gutschein wurde dem Argris nicht für 100, nicht für 80, sondern für lediglich 49 Gold angebotren, zahlbar sofort und in Münzen.
Argris war selbstverständlich misstrauisch und bestand darauf, daß der Goblin mit ihm zu einem der runden Tische ging, um zu sehen, daß der Gutschein akzeptiert wurde. Und tatsächlich, Argris durfte sich mehrere Bier von den Tischen nehmen (alkoholfrei, aber immerhin gut gekühlt), während der Goblin den Gutschein hochhielt.
Das überzeugte Argris, und er bezahlte dem Goblin die 49 Gold, und erhielt den Gutschein. Der Goblin entschuldigte sich, weil ihn dringende Geschäfte nach Kharazan rufen würden.
Argris genoss entzückt etliche alkoholfreie Bierhumpen auf dem Braufest, bis seine Ehegnomin Lisamarie ihn antraf.
Kurz darauf hallte ein Schrei von Argris über den Platz: Argris hatte sich am Freibierstand versogt, der Gutschein war dafür überhaupt nicht nötig!
Die sofort herbeigerufene Stadtwache von Eisenschmiede konnte dem verärgerten Gnom nicht helfen, insbesondere, da die Beschreibung eines Goblins naturgemäss nie sonderlich exakt sein kann.
Nachdem Argris seinen Schock überwunden hatte, lud ihn seine Partnerin zu einem echten Ogerbier ein, kurz darauf war Argris ohne jegliche Erinnerung an dieses schlimme Erlebnis!
Argris sagt selbst, daß er einem oder zwei Humpen Bier nicht abgeneigt ist. In diesen Monden findet in Eisenschmiede zur Zeit das Braufest statt, das für Argris zu einem der besonderen Höhepunkte des Umlaufs gehört.
Direkt am Eingang wurde er von einem Goblin angesprochen, der ihm ein besonderes Angebot machte:
Freikarte für unbegrenzten Biergenuss an allen Tischen des Braufests, ausgenommen die Brauereistände.
Gültig für eine Person, nicht übertragbar.
Gültig für das aktuelle Braufest (hier war der Zeitraum bis zum offiziellen Ende des Braufests eingetragen)
Dieser Gutschein wurde dem Argris nicht für 100, nicht für 80, sondern für lediglich 49 Gold angebotren, zahlbar sofort und in Münzen.
Argris war selbstverständlich misstrauisch und bestand darauf, daß der Goblin mit ihm zu einem der runden Tische ging, um zu sehen, daß der Gutschein akzeptiert wurde. Und tatsächlich, Argris durfte sich mehrere Bier von den Tischen nehmen (alkoholfrei, aber immerhin gut gekühlt), während der Goblin den Gutschein hochhielt.
Das überzeugte Argris, und er bezahlte dem Goblin die 49 Gold, und erhielt den Gutschein. Der Goblin entschuldigte sich, weil ihn dringende Geschäfte nach Kharazan rufen würden.
Argris genoss entzückt etliche alkoholfreie Bierhumpen auf dem Braufest, bis seine Ehegnomin Lisamarie ihn antraf.
Kurz darauf hallte ein Schrei von Argris über den Platz: Argris hatte sich am Freibierstand versogt, der Gutschein war dafür überhaupt nicht nötig!
Die sofort herbeigerufene Stadtwache von Eisenschmiede konnte dem verärgerten Gnom nicht helfen, insbesondere, da die Beschreibung eines Goblins naturgemäss nie sonderlich exakt sein kann.
Nachdem Argris seinen Schock überwunden hatte, lud ihn seine Partnerin zu einem echten Ogerbier ein, kurz darauf war Argris ohne jegliche Erinnerung an dieses schlimme Erlebnis!
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Goblin-Betrüger : Schnäppchen mit Bedingungen!
Wieder einmal wurden wir auf eine neue Betrugsserie aufmerksam gemacht, die zufälligerweise wieder den Nebelwanderer Argris Hammertreu erwischt hat.
Ein Goblin bot Argris das Rezept für einen "Stein der Elune" an, und wir müssen zugeben, daß das Rezept insgesamt völlig korrekt war. Es wurde Argris für den wirklich günstigen Preis von 10 Gold angeboten, zusätzlich 10 Stück Robuster Stein zum Stückpreis von 1 Gold, bis dahin war also alles teuer, aber in Ordnung. Der Goblin liess sich lediglich schriftlich bestätigen, daß Argris vom Kauf nicht zurücktreten kann.
Als aber unser argloser Gnom nun versuchte, diesen Stein der Elune anhand des Rezeptes herzustellen, erfuhr er von dem Goblin-Verkäufer, daß dieses magische Rezeptur nur mit der Laterne von Elune hergestellt werden kann. Der Goblin hatte "zufällig" eine solche Laterne im Angebot, die er aber nur für 1000 Gold abgeben würde.
Und manche unserer geneigten Leser werden es bereits ahnen: dies war Wucher! Denn diese Laterne der Elune ist für einige Silber während des alljählichen Mondfestes sehr viel preiswerter zu bekommen, wenn man das Monster "Omen" besiegt hat.
Dies wusste unser Informant Argris nicht, und so kaufte er die Laterne. Danach konnte er zwar erfolgreich einen Stein der Elune herstellen, aber als er vom Mondfest erfuhr und begriff, daß er eine völlig überteuerte Laterne von Elune erworben hatte, war natürlich erstmal ein kühles Bier nötig, um die schlimmste Wut des Kriegers etwas zu zügeln.
Bleibt nur noch anzumerken, daß der Goblin in aller Eile abreiste; die zerstörte Trainingsatrappe an der Schmiede zu Eisenschmiede geht auf das Konto von Argris, der seine Wut letztlich daran ausliess!
Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Nachricht, daß der Vertrag mit dem Goblin als gültig anerkannt wird, denn laut der Stadtwache von Eisenschmiede waren keine falschen Angaben gemacht worden, es war lediglich auf die Unwissenheit eines potentiellen Käufers spekuliert worden. Daß diesmal Argris von den Nebelwanderern betroffen war, ist selbstverständlich reiner Zufall!
Ein Goblin bot Argris das Rezept für einen "Stein der Elune" an, und wir müssen zugeben, daß das Rezept insgesamt völlig korrekt war. Es wurde Argris für den wirklich günstigen Preis von 10 Gold angeboten, zusätzlich 10 Stück Robuster Stein zum Stückpreis von 1 Gold, bis dahin war also alles teuer, aber in Ordnung. Der Goblin liess sich lediglich schriftlich bestätigen, daß Argris vom Kauf nicht zurücktreten kann.
Als aber unser argloser Gnom nun versuchte, diesen Stein der Elune anhand des Rezeptes herzustellen, erfuhr er von dem Goblin-Verkäufer, daß dieses magische Rezeptur nur mit der Laterne von Elune hergestellt werden kann. Der Goblin hatte "zufällig" eine solche Laterne im Angebot, die er aber nur für 1000 Gold abgeben würde.
Und manche unserer geneigten Leser werden es bereits ahnen: dies war Wucher! Denn diese Laterne der Elune ist für einige Silber während des alljählichen Mondfestes sehr viel preiswerter zu bekommen, wenn man das Monster "Omen" besiegt hat.
Dies wusste unser Informant Argris nicht, und so kaufte er die Laterne. Danach konnte er zwar erfolgreich einen Stein der Elune herstellen, aber als er vom Mondfest erfuhr und begriff, daß er eine völlig überteuerte Laterne von Elune erworben hatte, war natürlich erstmal ein kühles Bier nötig, um die schlimmste Wut des Kriegers etwas zu zügeln.
Bleibt nur noch anzumerken, daß der Goblin in aller Eile abreiste; die zerstörte Trainingsatrappe an der Schmiede zu Eisenschmiede geht auf das Konto von Argris, der seine Wut letztlich daran ausliess!
Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Nachricht, daß der Vertrag mit dem Goblin als gültig anerkannt wird, denn laut der Stadtwache von Eisenschmiede waren keine falschen Angaben gemacht worden, es war lediglich auf die Unwissenheit eines potentiellen Käufers spekuliert worden. Daß diesmal Argris von den Nebelwanderern betroffen war, ist selbstverständlich reiner Zufall!
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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Goblin-Betrüger: Etikettenschwindel bei Bierfässern!
Wie bereits in unserer spannenden Serie "Die Feldfotografen" im Teil 4 erwähnt, wurde eine neue Betrugsmasche der Goblins bekannt, die nach eingehender Recherche unserer Redaktion mindestens einmal vorgekommen ist. Unser Pechvogel Argris Hammertreu versicherte, daß es sehr viel mehr hereingelegte "Kunden" geben muss, deshalb unser Aufruf: melden Sie sich vertrauensvoll beim Gobboblitz-Report, wenn Sie von weiteren Betrugsvorfällen erfahren!
Der folgende Vorfall ereignete sich kurz vor Beginn des jährlich stattfindenen Braufestes, das regelmässig in der Nähe von Eisenschmiede stattfindet. Mehr zu diesem spannenden Event finden Sie in unserem vierten Teil "Die Feldfotografen" auf Seite http://www.nebelwanderer.ch/viewtopic.php?f=63&t=1022 !
Argris Hammertreu berichtet uns, daß kurz vor Beginn des Braufestes auf dem dortigen Platz einige Goblins ihre Zelte aufgestellt hatten. Entgegen der Warnung der Wache von Eisenschmiede, die solche Gesellen eher duldet als willkommen heisst, besuchte Argris die Goblins, mit denen er nach eigenen Angaben "immer wieder mal tolle Geschäfte" macht.
Mit Kennerblick schaute Argris sich die Bierfässer an, die von den Goblins dort gelagert waren. Alle Fässer waren ordentlich beschriftet und zum Verkauf vorgesehen. Auf ihnen war jeweils ein Siegel der Stadtwache von Eisenschmiede zu sehen, die jedes einzelne Fass misstrauisch überprüft hatten.
Doch Argris erblickte ein einzelnes Fass, das abseits stand.- Ohne Siegel, ohne Etikett. Auf seine Frage, was das für ein Fass sei, sagte der Goblin sinngemäss, daß dieses Fass ein besonderes sei, es gehöre einem berühmten Goblin namens "Jin Warmfass", der dieses Fass mit Liebe eigenhändig hergestellt und mit einem sehr besonderen Bier gefüllt habe.
An dieser Stelle eine kurze Anmerkung der Redaktion: Auf die Nachfrage bei einem der erfahrenen Donnerbräu-Meistern, Grimbooze Donnerbräu, handelt es sich bei Jin Warmfass mitnichten um einen Goblin, sondern um einen ehrenwerten pandarischen Braumeister der sein Geschäft in der Nähe des Shado Pan Rückzugs betreibt. Dieser verkauft des öfteren defekte und undichte Fässer an herumstreifende Goblins, da er für sein Bier selbstverständlich nur die besten Fässer verwendet! Das Fass von Argris stammte also vermutlich von dort und wurde von den Goblins lediglich halbherzig abgedichtet und mit billigem Bier gefüllt. [/color]
Argris erwarb nach einigem Zureden durch die Goblins das Fass zu dem bemerkenswerten Preis von 800 Goldmünzen, wobei man ihm versicherte, daß das Fass locker für 1300 Gold wieder verkauft werden könne. Als er diesen kostbaren Schatz seinen Gildenfreunden spendieren wollte, erlebten alle Anwesenden eine böse Überraschung!
Das Bier selbst war mittelmässig, es war frisch, aber etwas dünn. Vermutungen, jemand habe das Bier mit Wasser gestreckt, wurden von Argris empört zurückgewiesen.
Durch die Nähe zum Lagerfeuer entstanden wahrscheinlich Spannungen im Fass, plötzlich schoss eine Fontäne des Bieres zwischen den Fugen hervor, und bis auf wenige Krüge war der gesamte Inhalt des Fasses im Boden versickert, oder auf die Kleidung der Anwesenden gesprüht. Als wäre dieser Ärger nicht genug, waren obendrein die Holzbohlen des Fasses von so schlechter Qualität, daß sie sogar das Lagerfeuer zum Erlöschen brachten, statt in wärmende Flammen aufzugehen.
Wir fragen, wie lange es diesen Goblins noch erlaubt ist, im Angesicht der Wache von Eisenschmiede und Sturmwind ihr Unwesen zu treiben, und arglose Bürger Azeroths so hinterlistig hereinzulegen! Glücklicherweise hat es bisher nur eine einzelne Person getroffen, aber wir sind natürlich sicher, daß es weitere Opfer dieser Betrugsmasche geben wird. Die Goblins waren übrigens wenige Stunden nach dem Verkauf des Bierfasses weitergezogen.
Zum Abschluss noch ein kurzes Statement von Schnapsbart Donnerbräu, der mit seinem Stand wie üblich auf dem Braufest zugegen war und von diesem Vorfall erfahren hatte:
"Kauft Bierfässer nur bei ehrenwerten Brauereien, nicht bei dahergelaufenen Händlern, und vor allem nicht bei den Fuselpanschern der Gerstenbräu-Brauerei! Wenn ich es genau überlege, kauft Bier nur bei uns, der Donnerbräubrauerei in Kharanos! Wir stehen für Qualität, dichte Bierfässer und mindestens 7 % Alkohol in unseren Biersorten!"
Der folgende Vorfall ereignete sich kurz vor Beginn des jährlich stattfindenen Braufestes, das regelmässig in der Nähe von Eisenschmiede stattfindet. Mehr zu diesem spannenden Event finden Sie in unserem vierten Teil "Die Feldfotografen" auf Seite http://www.nebelwanderer.ch/viewtopic.php?f=63&t=1022 !
Argris Hammertreu berichtet uns, daß kurz vor Beginn des Braufestes auf dem dortigen Platz einige Goblins ihre Zelte aufgestellt hatten. Entgegen der Warnung der Wache von Eisenschmiede, die solche Gesellen eher duldet als willkommen heisst, besuchte Argris die Goblins, mit denen er nach eigenen Angaben "immer wieder mal tolle Geschäfte" macht.
Mit Kennerblick schaute Argris sich die Bierfässer an, die von den Goblins dort gelagert waren. Alle Fässer waren ordentlich beschriftet und zum Verkauf vorgesehen. Auf ihnen war jeweils ein Siegel der Stadtwache von Eisenschmiede zu sehen, die jedes einzelne Fass misstrauisch überprüft hatten.
Doch Argris erblickte ein einzelnes Fass, das abseits stand.- Ohne Siegel, ohne Etikett. Auf seine Frage, was das für ein Fass sei, sagte der Goblin sinngemäss, daß dieses Fass ein besonderes sei, es gehöre einem berühmten Goblin namens "Jin Warmfass", der dieses Fass mit Liebe eigenhändig hergestellt und mit einem sehr besonderen Bier gefüllt habe.
An dieser Stelle eine kurze Anmerkung der Redaktion: Auf die Nachfrage bei einem der erfahrenen Donnerbräu-Meistern, Grimbooze Donnerbräu, handelt es sich bei Jin Warmfass mitnichten um einen Goblin, sondern um einen ehrenwerten pandarischen Braumeister der sein Geschäft in der Nähe des Shado Pan Rückzugs betreibt. Dieser verkauft des öfteren defekte und undichte Fässer an herumstreifende Goblins, da er für sein Bier selbstverständlich nur die besten Fässer verwendet! Das Fass von Argris stammte also vermutlich von dort und wurde von den Goblins lediglich halbherzig abgedichtet und mit billigem Bier gefüllt. [/color]
Argris erwarb nach einigem Zureden durch die Goblins das Fass zu dem bemerkenswerten Preis von 800 Goldmünzen, wobei man ihm versicherte, daß das Fass locker für 1300 Gold wieder verkauft werden könne. Als er diesen kostbaren Schatz seinen Gildenfreunden spendieren wollte, erlebten alle Anwesenden eine böse Überraschung!
Das Bier selbst war mittelmässig, es war frisch, aber etwas dünn. Vermutungen, jemand habe das Bier mit Wasser gestreckt, wurden von Argris empört zurückgewiesen.
Durch die Nähe zum Lagerfeuer entstanden wahrscheinlich Spannungen im Fass, plötzlich schoss eine Fontäne des Bieres zwischen den Fugen hervor, und bis auf wenige Krüge war der gesamte Inhalt des Fasses im Boden versickert, oder auf die Kleidung der Anwesenden gesprüht. Als wäre dieser Ärger nicht genug, waren obendrein die Holzbohlen des Fasses von so schlechter Qualität, daß sie sogar das Lagerfeuer zum Erlöschen brachten, statt in wärmende Flammen aufzugehen.
Wir fragen, wie lange es diesen Goblins noch erlaubt ist, im Angesicht der Wache von Eisenschmiede und Sturmwind ihr Unwesen zu treiben, und arglose Bürger Azeroths so hinterlistig hereinzulegen! Glücklicherweise hat es bisher nur eine einzelne Person getroffen, aber wir sind natürlich sicher, daß es weitere Opfer dieser Betrugsmasche geben wird. Die Goblins waren übrigens wenige Stunden nach dem Verkauf des Bierfasses weitergezogen.
Zum Abschluss noch ein kurzes Statement von Schnapsbart Donnerbräu, der mit seinem Stand wie üblich auf dem Braufest zugegen war und von diesem Vorfall erfahren hatte:
"Kauft Bierfässer nur bei ehrenwerten Brauereien, nicht bei dahergelaufenen Händlern, und vor allem nicht bei den Fuselpanschern der Gerstenbräu-Brauerei! Wenn ich es genau überlege, kauft Bier nur bei uns, der Donnerbräubrauerei in Kharanos! Wir stehen für Qualität, dichte Bierfässer und mindestens 7 % Alkohol in unseren Biersorten!"
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Goblin-Tours- das betrügerische Reisebüro!
Heute setzen wir unsere Serie "Vorsicht! Professionelle Goblin-Betrüger unterwegs!" fort, leider aus gegebenem Anlaß, da wir einen erneuten Betrugsfall recherchiert haben. Diesmal hat es zufällig wieder Argris Hammertreu von der Gilde der Nebelwanderer erwischt. Er hatte die "Taverne im Nebel" an der verhüllten Treppe in Pandaria besucht, als ihm ein Goblin einen Reiseprospekt in die Hand drückte. Da seine Ehegnomin Lisamarie für einige Tage unterwegs war, sah Argris dieses Reiseangebot als willkommene Gelegenheit auf einen kurzen Abenteuerurlaub.
Dies ist der Reiseprospekt, wir finden, er klang wirklich vielversprechend:
Argris bezahlte sofort die 3000 Gold und wurde mit einem Gutschein für einen einfachen Greifenflug zur Thoriumspitze in der sengenden Schlucht ausgestattet. Während des Fluges gelang es Argris, den Prospekt umzudrehen und das kleingedruckte durchzulesen:
Die Leistungen dieses Vertrages umfassen nur und ausschliesslich den einfachen Greifenflug zum Überraschungsort! Vom Vertrag kann nicht zurückgetreten werden.
Alle Angaben und Zusagen sind Jahreszeitabhängig, Situationsabhängig, Zeitabhängig und Stimmungsabhängig.
Hier nun die versprochenen Leistungen, und was WIRKLICH darunter zu verstehen war:
* Ihr erfahrt das Reiseziel erst kurz vor Antritt, Spannung und Erwartung bis zuletzt!
Argris Hammertreu musste mit seinem eigenen Greifen von der Thoriumspitze zum Schwarzfels fliegen, dies verriet ein Zettel, der beim Greifenmeister an der Thoriumspitze zu lesen war.
* romantische Stunden im Kerzenlicht bei einer gut erhaltenen religiösen Stätte Damit war also der Altar der Stürme gemeint, der zwar Kerzenlicht, aber keinerlei Romantik versprach!
* danach weiter zur nahezu unerforschten Bergfestung von unterirdisch lebenden Kriegern! Damit war der Haupteingang zum Schwarzfels gemeint. Nahezu unerforscht ist Unsinn, das wäre besser mit "uninteressante Rebellen" beschrieben worden!
Bitte lesen Sie Teil 2 auf der nächsten Seite weiter!
Dies ist der Reiseprospekt, wir finden, er klang wirklich vielversprechend:
Argris bezahlte sofort die 3000 Gold und wurde mit einem Gutschein für einen einfachen Greifenflug zur Thoriumspitze in der sengenden Schlucht ausgestattet. Während des Fluges gelang es Argris, den Prospekt umzudrehen und das kleingedruckte durchzulesen:
Die Leistungen dieses Vertrages umfassen nur und ausschliesslich den einfachen Greifenflug zum Überraschungsort! Vom Vertrag kann nicht zurückgetreten werden.
Alle Angaben und Zusagen sind Jahreszeitabhängig, Situationsabhängig, Zeitabhängig und Stimmungsabhängig.
Hier nun die versprochenen Leistungen, und was WIRKLICH darunter zu verstehen war:
* Ihr erfahrt das Reiseziel erst kurz vor Antritt, Spannung und Erwartung bis zuletzt!
Argris Hammertreu musste mit seinem eigenen Greifen von der Thoriumspitze zum Schwarzfels fliegen, dies verriet ein Zettel, der beim Greifenmeister an der Thoriumspitze zu lesen war.
* romantische Stunden im Kerzenlicht bei einer gut erhaltenen religiösen Stätte Damit war also der Altar der Stürme gemeint, der zwar Kerzenlicht, aber keinerlei Romantik versprach!
* danach weiter zur nahezu unerforschten Bergfestung von unterirdisch lebenden Kriegern! Damit war der Haupteingang zum Schwarzfels gemeint. Nahezu unerforscht ist Unsinn, das wäre besser mit "uninteressante Rebellen" beschrieben worden!
Bitte lesen Sie Teil 2 auf der nächsten Seite weiter!
Zuletzt geändert von Argris am 31. Oktober 2019, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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Goblin-Tours- das betrügerische Reisebüro! Teil 2
Dies ist Teil 2, bitte für Teil 1 die vorige Seite lesen!
Nachdem unser argloser Gnom also im Schwarzfels eingetroffen war, stand als nächstes das Versprechen auf einen guten Kampf mit gefährlichen Monstern auf dem Prospekt:
* gefährliche Monster, herausfordernd und beeindruckend!
Erwartungsvoll tapste Argris ins innere der Festung und begegnete ...
einem Chromhund, der aufgrund seines hohen Alters kaum noch Kraft. nur einen furchtbar stinkenden Atem zur Abwehr einsetzen konnte. Argris verzichtete darauf, den Hund zu bekämpfen, und schaute auf den nächsten Punkt, der ihn nun doch sehr neugierig machte:
* ansprechende Gastronomie im urigen Bierkneipenstil
Es handelte sich allerdings nur um die Kaschemme tief im Berg, die ausser reizbaren Säufern, leichten Mädchen und zwielichten Gästen immerhin ein trinkbares Bier vorweisen kann. Die nächsten Versprechungen waren schlichtweg völlig übertrieben und keineswegs seriös:
* kulturelle Darbietungen, Tischtanz, stimmungsvolle Atmosphäre * für die mutigen Männer, Gnome und Nachtelfen: erotische Damen, die es zu erobern gilt! (Wobei wir uns der Bemerkung nicht enthalten können, daß der letzte Punkt für Argris zu Schwierigkeiten mit seiner Lisamarie geführt hätte!)
Argris Hammertreu hatte also letztlich 3000 Gold für einen One-Way Greifenflug zur Thoriumspitze bezahlt, der normalerweise für zwei oder drei Gold zu haben ist. Sofort nach seiner Rückkehr suchte Argris die Goblins, allerdings war deren "Filiale" in der Taverne im Nebel nicht mehr vorhanden, der Wirt wusste nur, daß die Goblins ihm kichernd 20 Gold Trinkgeld gaben und gleich nach Argris Aufbruch verschwunden waren.
Natürlich sind wir alle uns sicher, daß es mehrere Opfer dieser frechen Betrugsmasche gibt, wir bitten deshalb, sich beim GOBBOBLITZ Report zu melden, wenn Ihr von ähnlichen Vorfällen wisst.
Wir bleiben selbstverständlich am Ball und berichten weiter schonungslos von den vielfältigen Betrugsmaschen der Goblins, die ja leider immer wieder auch Herrn Argris Hammertreu hereinlegen konnten.
Gobboblitz, Sonderausgabe "Vorsicht! Professionelle Goblin-Betrüger unterwegs!"
Nachdem unser argloser Gnom also im Schwarzfels eingetroffen war, stand als nächstes das Versprechen auf einen guten Kampf mit gefährlichen Monstern auf dem Prospekt:
* gefährliche Monster, herausfordernd und beeindruckend!
Erwartungsvoll tapste Argris ins innere der Festung und begegnete ...
einem Chromhund, der aufgrund seines hohen Alters kaum noch Kraft. nur einen furchtbar stinkenden Atem zur Abwehr einsetzen konnte. Argris verzichtete darauf, den Hund zu bekämpfen, und schaute auf den nächsten Punkt, der ihn nun doch sehr neugierig machte:
* ansprechende Gastronomie im urigen Bierkneipenstil
Es handelte sich allerdings nur um die Kaschemme tief im Berg, die ausser reizbaren Säufern, leichten Mädchen und zwielichten Gästen immerhin ein trinkbares Bier vorweisen kann. Die nächsten Versprechungen waren schlichtweg völlig übertrieben und keineswegs seriös:
* kulturelle Darbietungen, Tischtanz, stimmungsvolle Atmosphäre * für die mutigen Männer, Gnome und Nachtelfen: erotische Damen, die es zu erobern gilt! (Wobei wir uns der Bemerkung nicht enthalten können, daß der letzte Punkt für Argris zu Schwierigkeiten mit seiner Lisamarie geführt hätte!)
Argris Hammertreu hatte also letztlich 3000 Gold für einen One-Way Greifenflug zur Thoriumspitze bezahlt, der normalerweise für zwei oder drei Gold zu haben ist. Sofort nach seiner Rückkehr suchte Argris die Goblins, allerdings war deren "Filiale" in der Taverne im Nebel nicht mehr vorhanden, der Wirt wusste nur, daß die Goblins ihm kichernd 20 Gold Trinkgeld gaben und gleich nach Argris Aufbruch verschwunden waren.
Natürlich sind wir alle uns sicher, daß es mehrere Opfer dieser frechen Betrugsmasche gibt, wir bitten deshalb, sich beim GOBBOBLITZ Report zu melden, wenn Ihr von ähnlichen Vorfällen wisst.
Wir bleiben selbstverständlich am Ball und berichten weiter schonungslos von den vielfältigen Betrugsmaschen der Goblins, die ja leider immer wieder auch Herrn Argris Hammertreu hereinlegen konnten.
Gobboblitz, Sonderausgabe "Vorsicht! Professionelle Goblin-Betrüger unterwegs!"
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Die neueste Masche: Schutzbunker!
Wieder einmal sind dem GOBBOBLITZ Report Warnungen zugespielt worden, wonach die Goblins immer dreistere Ideen haben, um ehrenwerte Allianzer um ihr Gold zu bringen.
Der jüngste uns bekannte Vorfall betrifft wahrscheinlich wieder hunderte argloser Opfer, wobei unser Mitleid dem bisher ersten bekannten Opfer, dem Gnomen Argris Hammertreu gilt. Er betont, daß es massenhafte Betrugsfälle gibt, wir beschränken uns aber auf unsere sorgfältig recherchierten bewiesenen Fälle- im Moment ist dieser der einzige.
Argris hatte die lokale Gaststätte in Beutebucht besucht, die für ihr warmes Bier, leichte Mädels und gute Geschäfte für gewisse Kunden bekannt ist. Argris betonte, daß er natürlich nur die dortige Bierspezialität kosten wollte. Er kam mit einem Goblin ins Gespräch und beklagte sich nach dem fünften Humpen Bier, daß die Sicherheit in Azeroth nicht mehr so hoch wie früher sei. Geschickt lenkte der Goblin das Gespräch auf sichere Gebiete, weit entfernte friedliche Inseln und Sicherheitsbunker.
Nach dem achten Humpen tranken die beiden Brüderschaft, und Argris hörte nach eigenen Angaben begeistert zu, was der Goblin ihm da schilderte:
Ein Bunker, der aus festem stabilen Fels gemeißelt sei, zusätzliche gäbe es Wasserkühlung für eine aktive Klimaregulierung, kostenlosen unbegrenzten frischen Fisch in der Nähe (Argris erwähnte dabei, daß ein gewisser Culexas wahrscheinlich begeistert mitkommen würde), und der gesamte Bunker sei sicher vor jeglichen oberirdischen Angriffen.
Argris füllte beim zwölften Humpen Bier eine Eigentümererklärung aus, die ihm den Besitz des Bunkers sichert, für die unglaubliche Summe von 5.000 Gold (Argris meinte, es wäre ein Schnäppchen, wir meinen, es ist..... nun, wir fahren fort!)
Nachdem Argris das Gold vom benachbarten Bankhaus abgeholt und bezahlt hatte, gab der Goblin ihm die Urkunde und eine genaue Wegbeschreibung in Form einer Karte. Kurz darauf musste der Goblin sich verabschieden, und Argris machte sich unverzüglich auf den Weg.
Bald darauf wurde klar, daß das Ziel in Vash'ir liegt. Endlich drehte Argris die Karte um und fand den Hinweis:
Eine Unterwasserhöhle besitzt Ihr ab sofort nun,
da könnt ihr gut geschützt leben und ausruh'n,
umgeben von Fels, Wasser und zahllosen Fischen,
doch müsst Ihr tief tauchen, um den Eingang zu erwischen!
Argris hatte tatsächlich eine der leerstehenden Unterwasserhöhlen in Vash'ir erworben, die im Grunde für jedermann einfach zu besetzen ist. Das begriff unser geprelltes Opfer aber erst am nächsten Morgen, als die Wirkung der sechzehn Humpen Bier nachgelassen hatte.
Wir fordern die Behörden von Beutebucht auf, sich für eine gewissenhafte Geschäftswelt in Beutebucht einzusetzen. Wo kommen wir hin, wenn arglose Bürger von Goblins geprellt werden? Unsere Redaktion wird nicht ruhen, bis sie weitere Machenschaften der Goblins aufgedeckt hat. Da wir bisher nur die Aussage von Argris Hammertreu haben, bitten wir weitere Opfer, sich bei uns zu melden!
Der jüngste uns bekannte Vorfall betrifft wahrscheinlich wieder hunderte argloser Opfer, wobei unser Mitleid dem bisher ersten bekannten Opfer, dem Gnomen Argris Hammertreu gilt. Er betont, daß es massenhafte Betrugsfälle gibt, wir beschränken uns aber auf unsere sorgfältig recherchierten bewiesenen Fälle- im Moment ist dieser der einzige.
Argris hatte die lokale Gaststätte in Beutebucht besucht, die für ihr warmes Bier, leichte Mädels und gute Geschäfte für gewisse Kunden bekannt ist. Argris betonte, daß er natürlich nur die dortige Bierspezialität kosten wollte. Er kam mit einem Goblin ins Gespräch und beklagte sich nach dem fünften Humpen Bier, daß die Sicherheit in Azeroth nicht mehr so hoch wie früher sei. Geschickt lenkte der Goblin das Gespräch auf sichere Gebiete, weit entfernte friedliche Inseln und Sicherheitsbunker.
Nach dem achten Humpen tranken die beiden Brüderschaft, und Argris hörte nach eigenen Angaben begeistert zu, was der Goblin ihm da schilderte:
Ein Bunker, der aus festem stabilen Fels gemeißelt sei, zusätzliche gäbe es Wasserkühlung für eine aktive Klimaregulierung, kostenlosen unbegrenzten frischen Fisch in der Nähe (Argris erwähnte dabei, daß ein gewisser Culexas wahrscheinlich begeistert mitkommen würde), und der gesamte Bunker sei sicher vor jeglichen oberirdischen Angriffen.
Argris füllte beim zwölften Humpen Bier eine Eigentümererklärung aus, die ihm den Besitz des Bunkers sichert, für die unglaubliche Summe von 5.000 Gold (Argris meinte, es wäre ein Schnäppchen, wir meinen, es ist..... nun, wir fahren fort!)
Nachdem Argris das Gold vom benachbarten Bankhaus abgeholt und bezahlt hatte, gab der Goblin ihm die Urkunde und eine genaue Wegbeschreibung in Form einer Karte. Kurz darauf musste der Goblin sich verabschieden, und Argris machte sich unverzüglich auf den Weg.
Bald darauf wurde klar, daß das Ziel in Vash'ir liegt. Endlich drehte Argris die Karte um und fand den Hinweis:
Eine Unterwasserhöhle besitzt Ihr ab sofort nun,
da könnt ihr gut geschützt leben und ausruh'n,
umgeben von Fels, Wasser und zahllosen Fischen,
doch müsst Ihr tief tauchen, um den Eingang zu erwischen!
Argris hatte tatsächlich eine der leerstehenden Unterwasserhöhlen in Vash'ir erworben, die im Grunde für jedermann einfach zu besetzen ist. Das begriff unser geprelltes Opfer aber erst am nächsten Morgen, als die Wirkung der sechzehn Humpen Bier nachgelassen hatte.
Wir fordern die Behörden von Beutebucht auf, sich für eine gewissenhafte Geschäftswelt in Beutebucht einzusetzen. Wo kommen wir hin, wenn arglose Bürger von Goblins geprellt werden? Unsere Redaktion wird nicht ruhen, bis sie weitere Machenschaften der Goblins aufgedeckt hat. Da wir bisher nur die Aussage von Argris Hammertreu haben, bitten wir weitere Opfer, sich bei uns zu melden!
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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Raffinierte Betrugsmasche mit Federkielen!
Man sollte nicht glauben, daß Goblins auf die Idee kommen, mit vergleichsweise wertlosen Gegenständen (wie Federkielen), ihre betrügerischen Geschäfte zu machen! Es erfordert natürlich auch entsprechend leichtgläubige Opfer, und eine sehr gute Überzeugungsstrategie.
Unser geschätzter Leser Argris Hammertreu wurde Opfer einer sehr hinterlistigen Betrugsserie!
Als erfahrener Kämpfer und Schmied kennt Argris sich vorzüglich mit Schilden, Waffen und Metallen aus, auch die Kampfkunst und und eine gewisse Erfahrung mit verschiedenen Biersorten wird ihm niemand absprechen.
Aber man kann nicht alles wissen, und so schaffte es ein Goblin, ihm 200 tintengefüllte Federkiele zu verkaufen, für 50 Silber pro Stück. Daß die Federkiele normalerweise einfach nur in ein Fass mit Tinte getaucht werden, um weiterzuschreiben, und somit etliche male wieder verwendet werden, wusste unser Schmied und Kämpfer nicht. So erwarb Argris Hammertreu 200 tintengefüllte Federkiele für insgesamt 100 Gold!
Erst als seine Ehegnomin Lisamarie zufällig sah, wie er einen leeren Federkiel wegwarf und einen neuen Federkiel aus dem Ranzen zog, konnte sie den Betrug aufdecken.
Wir vom Gobboblitzreport möchten die Stadtverwaltung auffordern, dem Handel der Goblins Grenzen zu setzen und sie besser überwachen zu lassen! Mehr Personal für die Stadtwache, anstatt mehr Gold für eure Gehälter lautet unser Vorschlag!
Unser geschätzter Leser Argris Hammertreu wurde Opfer einer sehr hinterlistigen Betrugsserie!
Als erfahrener Kämpfer und Schmied kennt Argris sich vorzüglich mit Schilden, Waffen und Metallen aus, auch die Kampfkunst und und eine gewisse Erfahrung mit verschiedenen Biersorten wird ihm niemand absprechen.
Aber man kann nicht alles wissen, und so schaffte es ein Goblin, ihm 200 tintengefüllte Federkiele zu verkaufen, für 50 Silber pro Stück. Daß die Federkiele normalerweise einfach nur in ein Fass mit Tinte getaucht werden, um weiterzuschreiben, und somit etliche male wieder verwendet werden, wusste unser Schmied und Kämpfer nicht. So erwarb Argris Hammertreu 200 tintengefüllte Federkiele für insgesamt 100 Gold!
Erst als seine Ehegnomin Lisamarie zufällig sah, wie er einen leeren Federkiel wegwarf und einen neuen Federkiel aus dem Ranzen zog, konnte sie den Betrug aufdecken.
Wir vom Gobboblitzreport möchten die Stadtverwaltung auffordern, dem Handel der Goblins Grenzen zu setzen und sie besser überwachen zu lassen! Mehr Personal für die Stadtwache, anstatt mehr Gold für eure Gehälter lautet unser Vorschlag!
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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Re: Verkohlte Ruine erbarmungslos ausgenutzt!
Wie dem geneigten Leser sicher bekannt ist, wurde der grossartige Weltenbaum in Teldrassil bei einem Brandanschlag völlig zerstört. Die Hordeführerin Sylvanas gab nachweislich den Befehl für den Angriff, wodurch auch der ohnehin instabile Frieden zwischen der Horde und der Allianz wieder mal ins wanken geriet.
Mit der heutigen Brandruine des Weltenbaumes, der nun nur noch aus verkohlten Stämmen und Schutt besteht, treiben die berüchtigten Goblins ihren Schabernack. Unser treuer Leser Argris Hammertreu, der leider bereits mehrmals Opfer von den Betrugsversuchen der Goblins wurde, ist auf eine besonders perfide Betrugsmasche hereingefallen. Nach seiner Darstellung hatte der Goblin Händler einen Stapel solcher 3-D Karten bei sich und versicherte dem Gnom, daß er einer von sehr vielen Kunden sei, die diese Karte erwerben würden!
Er hat für 350 Goldsstücke eine 3-Dimensionale Karte des Weltenbaumes Teldrassil erworben, mit allen Zimmern, Stockwerken, Ästen, Zweigen und Abmessungen. Mit dabei ist ein Gutschein für eine Baumbesichtigung.
Dumm nur, daß der Weltenbaum nicht mehr existiert und eine Besichtigung nicht mehr möglich ist.
Immerhin hatte Zidormi, eine Hüterin der Zeit, ein tolles Angebot für Argris, sie ermöglichte dem Gnom, in der Zeit zurückzureisen, als der Weltenbaum noch intakt war und von den Elfen besiedelt. Aber es blieb der schale Beigeschmack, daß alles, was es zu sehen gab, in der Gegenwart nur noch Asche und Kohle war....
Wir vom Gobboblitzreport fordern, daß den Goblins endlich das Handwerk gelegt wird!
Mit der heutigen Brandruine des Weltenbaumes, der nun nur noch aus verkohlten Stämmen und Schutt besteht, treiben die berüchtigten Goblins ihren Schabernack. Unser treuer Leser Argris Hammertreu, der leider bereits mehrmals Opfer von den Betrugsversuchen der Goblins wurde, ist auf eine besonders perfide Betrugsmasche hereingefallen. Nach seiner Darstellung hatte der Goblin Händler einen Stapel solcher 3-D Karten bei sich und versicherte dem Gnom, daß er einer von sehr vielen Kunden sei, die diese Karte erwerben würden!
Er hat für 350 Goldsstücke eine 3-Dimensionale Karte des Weltenbaumes Teldrassil erworben, mit allen Zimmern, Stockwerken, Ästen, Zweigen und Abmessungen. Mit dabei ist ein Gutschein für eine Baumbesichtigung.
Dumm nur, daß der Weltenbaum nicht mehr existiert und eine Besichtigung nicht mehr möglich ist.
Immerhin hatte Zidormi, eine Hüterin der Zeit, ein tolles Angebot für Argris, sie ermöglichte dem Gnom, in der Zeit zurückzureisen, als der Weltenbaum noch intakt war und von den Elfen besiedelt. Aber es blieb der schale Beigeschmack, daß alles, was es zu sehen gab, in der Gegenwart nur noch Asche und Kohle war....
Wir vom Gobboblitzreport fordern, daß den Goblins endlich das Handwerk gelegt wird!
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Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
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