Earth nature field

Ein ausgefranster Brief

Bewerbungen bitte hier hinein
Antworten
Jináí
Freund
Beiträge: 1
Registriert: 28. März 2015, 10:47
Kontaktdaten:

Ein ausgefranster Brief

Beitrag von Jináí »

In einer stürmischen Nacht, bringt ein Bote total außer Atem einen mitgenommen aussehenden Brief:

"Seid gegrüßt, werte Nebelwanderer.
Ich höre auf den Namen Jináí und beabsichtige mit diesem Brief, bei euch vorstellig werden zu dürfen.
Ich bin ein Mönch, der jahrelang auf der sich bewegenden Insel in der Kampfkunst ausgebildet wurde. Jedoch ist Gewalt, egal welcher Art, in meinen Augen nichts gutes, also habe ich vor kurzem angefangen, auch die Kräuterkunde zu studieren. Ich möchte die Welt sehen, Sachen, die noch niemand vor mir gesehen hat. Und ich möchte Leuten in Not helfen.
Ich hatte schon ein kurzes Gespräch mit zwei eurer Gemeinschaft, und mir wurde nahegelegt diesen Brief zu schreiben.

Ich hoffe es wird auf eine baldige Zusammenkunft hinauslaufen, und ich freue mich, endlich nichtmehr alleine durch die Welt streifen zu müssen.

Ich wünsche euch derweil, ein friedliches Weitererkunden der Welt und verbleibe hiermit

mit freundlichen Grüßen

Jináí"


----------
ooc:
Kodex gelesen ^^

LG
Jináí
Benutzeravatar
Argris
Gildenmitglied
Beiträge: 309
Registriert: 10. Oktober 2010, 20:14
Kontaktdaten:

Re: Ein ausgefranster Brief

Beitrag von Argris »

Argris kam mit dem Boten gleichzeitig an, und sah auch genauso mitgenommen, durchnässt und glitschig aus wie der Umschlag des Briefes.

Der Gnom rollte sich ein frisches Fass Bier direkt an den Kamin, schnappte sich aus der Gildenküche einen Krug und den Brief, und setzte sich mit dem Brief ans Feuer, wedelte beim lesen das Papier trocken und nahm zwischendurch tiefe Züge vom frischen Faßbier.
Der Umschlag, mittlerweile trocken, lag UNTER dem Krug... als Untersetzer.... Gnome !!!

Nach dem lesen murmelte Argris leise, daß so ein Mönch bestimmt gute Bierrezepte kennt. Er legte den Brief auf Lillies Schreibtisch und wuselte davon, ein leeres Bierfass und ein fast ausgetrunkener Krug Bier (mit dem Umschlag darunter) liess er achtlos am Kamin zurück.

ooc : Hallo Jinai,
auch wenn Argris mit deinem Brief etwas sehr unschön umgegangen ist, ich freu mich daß du den Weg hierher gefunden hast. Sei willkommen, ich freu mich drauf dich kennen zu lernen!
Argris Hammertreu - Gnom aus Leidenschaft !
Vater Resobald Hammertreu, Mutter Garliene Edelwaiss, Eisenschmiede
Benutzeravatar
Líllie
Gildenleitung
Beiträge: 374
Registriert: 24. Juni 2011, 17:36
Kontaktdaten:

Re: Ein ausgefranster Brief

Beitrag von Líllie »

Als Lillie das Hauptquartier betritt, fällt ihr gleich der Geruch nach abgestandenem Bier auf und sie räumt den Krug mit dem Bierrest in die Küche und spült ihn. Unter dem Krug entdeckt sie einen Briefumschlag mit dem Absender von Jinai, dem Pandaren den sie und Lisamarie vor einigen Tagen gesprochen hatten. Ein lautes "Arrgrris" bleibt unbeantwortet und Lillie beschließt den Gnom später zur Rede zu stellen.

Auf ihrem Schreibtisch findet Lillie dann das zugehörige Schreiben und sie setzt sogleich eine Antwort auf.


Werter Meister Jinai,

ich danke Euch für Euer Schreiben und möchte nun - wie angekündigt - den Nebelwanderern ein wenig Zeit geben, das Schreiben zu lesen. In der kommenden Woche werde ich mich dann bei Euch melden um ein Treffen mit den Nebelwanderern zu verabreden. Auf diesem Treffen wird dann über Eure Aufnahme zur Probe beschlossen.

Im Namen der Nebelwanderer
Elisabetha "Lillie" Le Faye


Das Schreiben wird versiegelt und in den Botenkasten gelegt, auf das es Jinai bald erreiche.

Mit Mühen rollt sie dann das Fass, welches inzwischen am Kamin recht warm geworden war, nach draußen und befestigt einen Zettel daran.

"Bierspende zum Nobelfest,
lasst es Euch schmecken"

Schmunzelnd schließt sie die Tür und setzt sich wieder an ihren Schreibtisch.
Suche nicht den Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg
Zwysel

Re: Ein ausgefranster Brief

Beitrag von Zwysel »

wammsel schlendert so des weges entlang und entdeckt das faesschen ... schubdiwub wird es hinters haus gekullert.
zwischen den baeumen macht sie sich es gemuetlich und leert das angebrochene bier genuesslich. soll ja nicht ganz absetehen. das waere ja verschwendung leckerster ressourcen.

anschliessend sattelt sie auf und macht sich vom acker... der gaul wird schon wissen wo hin.
xom

Re: Ein ausgefranster Brief

Beitrag von xom »

Während Wammsel, es sich in der Ferne unter einem Baum gemütlich machte, blieb der Zettel nicht unbemerkt.

Erst lag er auf dem Boden. Dann wirbelte ein Lüftchen ihn gegen etwas klebriges auf der Straße. Dann wieder zurück.
So klebte er an der Tür des Nebelwandererhauptgebäudes. Mitten in Sturmwind. Auf Zwergen/Gnomenaugenhöhe.

Demnach dauerte es nicht lang bis ein aufgeregter Mob von Kleinwüchsigen gegen die Torehämmerte, rief, gröllte und jubelte.

Xomhnyr, der die unüberhörbaren rufe, wohl vernommen hatte, kam geradewegs die Treppe runtergepolltert und brüllt aufgeregt dazu:
"Bierfest! Hier?! Warum habt ihr mir nicht gesagt das ihr sowas vorhabt! Ich hät sicher noch n paar lustige Leuts dazu holen können! Na lasst uns beginnen!"

Mit vor Begeisterung rot leuchtenden Wangen, reißt er die Tür auf und offenbart eine riesige Feiersüchtige Meute, die nach Bier schreit.
---

ooc: Moin Jinai. Freu mich schon drauf dich kennenzulernen ^^
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste