Lao, die Reise eines einfachen Pandaren
Lao, die Reise eines einfachen Pandaren
„Vergiss nicht wer du bist. Lebe nicht in der Vergangenheit, kämpfe nicht in der Zukunft, sammle dein Chi in der Gegenwart und du wirst…“
„Du wirst nie ein ehrvoller Meister des Klosters Shang Xi sein…“
„Nein, mein Herz gehört dem Land hier, den Pandaren und unserer Geschichte…“
Shin Bao hörte es murmeln, hin und wieder hörte er es krachen. Er sah vorsichtig in das Zelt, wo Lao wie es schien, schlechte Träume hatte.
Aaaargh, schrie Lao auf, öffnete die Augen und setzte sich schnell auf. Ratsch…. „Oh, nein“. Lao sah Shin Bao verwirrt an. „Ach Shin Bao…“ sagte Lao mit aufgeregter Stimme. Sein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Er ließ sich zurückfallen. Lao sah an seiner Kleidung hinunter und bemerkte, dass dieser Traum wohl auch in der wachen Welt auch Spuren hinterlassen hatte. Ein langer Riss ging über Laos Weste. Er zog die Weste aus und kontrollierte den Riss. Lange musste er nicht überlegen, an wen er sich wenden sollte. Er kannte eine sehr gute Schneiderin die er Freund nannte. Die Schneiderin war die erste Person, die er in der weißen Stadt kennen gelernt hatte. Ein außerordentliches Chi umgab diese Frau. Ein Chi, das ihm Vertrauen schenkte. Doch auch ein Sha hing über dieser Person, ein Sha das er erkannte als sie ihm, das Leben rettete, im Land der Waldläufer.
„ Wir müssen zu unserer Freundin, der Schneiderin in der weißen Stadt Shin Bao.“ Sagte er zu seinem Freund. „Doch zuerst stärken wir uns für die lange Reise.“ Lao ging in den nahe gelegenen Wald und sammelte Wurzeln, Kräuter, Pilze und Holz. Er holte Wasser aus dem Fluss der nahe seinem Lager floss und machte Feuer. Er legte die gesammelten Zutaten in den Topf und kochte eine Suppe. Er würzte die Suppe mit Gewürzen aus seiner Heimat. Es duftete herrlich. Lao und Shin Bao floss das Wasser im Munde zusammen.
Nach der Stärkung baute Lao sein Lager ab und verstaute es auf Shin Baos Panzer.
Nach dem alles verpackt und verzurrt war, zogen die Freunde nun in Richtung weiße Stadt.
Vorbei an einem prächtigen Wachturm, kamen sie zu einem friedlichen Wald. Der Wald war voller Tiere und an den Wegesrändern konnte man Häuser aus Holz sehen. Ein Wachtrupp kam den beiden entgegen und musterte Lao und Shin Bao. In der Ferne erblickten sie eine Gabelung die von vielen Leuten bevölkert war. Nach einer ganzen Weile erreichten sie die Tore der weißen Stadt. „Wir sind endlich da Shin Bao“, dieser antwortete mit einem Kopfnicken.
Lao und Shin Bao traten ein, er bewunderte die prachtvollen Mauern, betrachtete die Statuen der Helden, die Frau mit dem Bogen und den spitzen Ohren, den Krieger mit dem ernsten und entschlossenen Blick. Lao malte sich in seinen Gedanken eine Geschichte zu den Beiden aus. Ihm gefiel diese belebte Stadt. Nachdem die Freunde die Stadt durchstreift hatten, kamen sie an dem Gebäude an, wo sich die befreundete Schneiderin befand. Mit einem „Die Erhabenen mit Euch“ betrat Lao das Gebäude. Die Schneiderin erkannte sofort seine Stimme und grinste breit. „Lao…, was führt dich zu mir?“ Die Schneiderin sah, im nächsten Augenblick, was ihn zu ihr führte.
„Was hast du mit deiner Weste gemacht?“ Lao grinste und bat die Schneiderin darum sich um seine Weste zu kümmern. Die Schneiderin nickte; Lao zog die Weste aus und gab ihr den kaputten Fetzen. „Ich nähe dir gleich eine neue Lao, das hat keinen Sinn. Ich kann sie nicht noch öfter flicken!“ Lao nickte. „Wenn es dir keine allzu große Mühe macht?“ Die Schneiderin lächelte und bot Lao einen Stuhl zum Sitzen an.
„Tee, Lao?“ fragte die Schneiderin. „Ja, gerne. Hast du Einen aus dem Land der Waldläufer?“ sagte Lao. „Ja, habe den extra für dich aufgehoben.“. Lao mochte den Tee der Spitzohren. Es erinnerte ihn immer an die Freundschaft zu einem Jäger aus dem Volke der Waldläufer. An die Geschichten aus dessen Kultur und wie mutig er immer an Laos Seite blieb. Auch an jenen schicksalhaften Tag, an dem er diesen verlor. Lao schüttelte die Gedanken weg und lächelte die Schneiderin an, als sie ihm den Tee brachte. Er pustete vorsichtig in die kleine Tasse. „Schön eingerichtet hast du es dir, seit Du in die Innung gekommen bist.“ Sie nickte und sah voller Stolz auf ihr kleines Geschäft.
Nun nahm sie Maß an Laos Körper. Sie holte einen edlen schwarzen Stoff aus dem Regal und übertrug die Maße auf den Stoff. Sie schnitt die Konturen aus und legte die ausgeschnittenen Teile übereinander. Lao beobachtete sie gerne, wenn sie versunken war in ihrer Arbeit.
Laos Blick richtete sich nach einem sehr schönen blauen Ballen Seide. „Blaue Augen“ sagte Lao gedankenverloren. Die Schneiderin hörte sein Gemurmel nicht. Lao versank immer mehr in die blaue Farbe. „Blaue Augen“ murmelte er ganz leise. Er schloss seine Augen und versuchte das Bild einer jungen Pandarin wach zu rufen.
Als Lao seine Heimat verlies, bot sich ein Boot in die alte Welt Pandaria an. Voller Abenteuerdrang entschloss er sich, dieses Boot zu nehmen und die alte sagenumwobene Welt zu erkunden.
Die Reise war sehr Kräfte zehrend, da das Boot immer wieder rauf und runter schaukelte. Lao war das Meer und seine Eigenheiten zwar gewohnt auf Shen-zin Su, aber dieses Schaukeln war für ihn neu. Er verbrachte mehr Zeit über der Reling hängend, als dass er die Aussicht genießen konnte. Endlich angekommen, betrat er die erste Stadt der alten Heimat. Natürlich - wie es sich für einen Pandaren gehörte - war der erste Schritt zu einer Taverne. Lao wunderte sich, hier sprachen alle einen anderen Akzent als er. Die Sprache der Pandaren war sehr viel erhabener als die seine.
Er steuerte in Richtung Schanktisch und bestellte sich ein Bräu. Der Wirt, ein sehr düster aussehender Pandaren, schenkte in einen großen Keramikkrug ein herrlich duftendes Bräu ein.
Lao zahlte und setzte sich in eine ruhige Ecke. Nach dem er den Krug halb leer getrunken hatte, betrat eine Schar Mönche, mit grünen Stoffwesten und Hosen die Schenke. Unter den Mönchen fiel Lao eine sehr anmutige Pandarin auf. Sie blickte sich um und blieb an Lao und seinem geöffneten Mund hängen. Sie kicherte und Lao schloss schnell seinen Mund als er bemerkte das die Pandarin ihn anlächelte. Er sah ihr in die wunderschönen blauen Augen, die mit einer goldenen Krone um die Pupillen versehen waren. So gern er es wollte, er konnte nicht den Blick von ihr lassen. Nach einer kurzen Zeit verließen die Mönche die Schenke und die hübsche Pandarin winkte Lao zu.
Aber mehr als ein Ha…Schö… Xuen… bekam er nicht aus seinem Mund. Er stürmte zum Wirt. „Wer waren die Mönche, wo leben sie und vor allem wer war die Pandarin?“ Der Wirt musste lachen, das Lachen machte ihn für Lao auch nicht mehr sympathischer. Er teilte Lao mit, dass es Mönche aus dem Tian Kloster sein und sie einmal nach jedem Vollmond hier ihr Bräu trinken und dann wieder verschwinden. Lao wollte wissen wie er zu dem Tian Kloster kommen konnte. Er schüttelte den Kopf. „Nein junger Reisender, nein, es ist ein gefährlicher Weg bis zum Tian Kloster“. „Und alleine schafft ihr den Aufstieg auf dem Berg, wo sich das Kloster befindet, nicht.“
Lao wollte oder konnte nicht hören. „Sagt mir die Richtung, ich werde das Kloster schon finden.“ Der Wirt wollte Lao natürlich nicht im Wege stehen und zeichnete ihm auf Pergament eine ziemlich vage Karte zum Kloster.
„Du wirst nie ein ehrvoller Meister des Klosters Shang Xi sein…“
„Nein, mein Herz gehört dem Land hier, den Pandaren und unserer Geschichte…“
Shin Bao hörte es murmeln, hin und wieder hörte er es krachen. Er sah vorsichtig in das Zelt, wo Lao wie es schien, schlechte Träume hatte.
Aaaargh, schrie Lao auf, öffnete die Augen und setzte sich schnell auf. Ratsch…. „Oh, nein“. Lao sah Shin Bao verwirrt an. „Ach Shin Bao…“ sagte Lao mit aufgeregter Stimme. Sein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Er ließ sich zurückfallen. Lao sah an seiner Kleidung hinunter und bemerkte, dass dieser Traum wohl auch in der wachen Welt auch Spuren hinterlassen hatte. Ein langer Riss ging über Laos Weste. Er zog die Weste aus und kontrollierte den Riss. Lange musste er nicht überlegen, an wen er sich wenden sollte. Er kannte eine sehr gute Schneiderin die er Freund nannte. Die Schneiderin war die erste Person, die er in der weißen Stadt kennen gelernt hatte. Ein außerordentliches Chi umgab diese Frau. Ein Chi, das ihm Vertrauen schenkte. Doch auch ein Sha hing über dieser Person, ein Sha das er erkannte als sie ihm, das Leben rettete, im Land der Waldläufer.
„ Wir müssen zu unserer Freundin, der Schneiderin in der weißen Stadt Shin Bao.“ Sagte er zu seinem Freund. „Doch zuerst stärken wir uns für die lange Reise.“ Lao ging in den nahe gelegenen Wald und sammelte Wurzeln, Kräuter, Pilze und Holz. Er holte Wasser aus dem Fluss der nahe seinem Lager floss und machte Feuer. Er legte die gesammelten Zutaten in den Topf und kochte eine Suppe. Er würzte die Suppe mit Gewürzen aus seiner Heimat. Es duftete herrlich. Lao und Shin Bao floss das Wasser im Munde zusammen.
Nach der Stärkung baute Lao sein Lager ab und verstaute es auf Shin Baos Panzer.
Nach dem alles verpackt und verzurrt war, zogen die Freunde nun in Richtung weiße Stadt.
Vorbei an einem prächtigen Wachturm, kamen sie zu einem friedlichen Wald. Der Wald war voller Tiere und an den Wegesrändern konnte man Häuser aus Holz sehen. Ein Wachtrupp kam den beiden entgegen und musterte Lao und Shin Bao. In der Ferne erblickten sie eine Gabelung die von vielen Leuten bevölkert war. Nach einer ganzen Weile erreichten sie die Tore der weißen Stadt. „Wir sind endlich da Shin Bao“, dieser antwortete mit einem Kopfnicken.
Lao und Shin Bao traten ein, er bewunderte die prachtvollen Mauern, betrachtete die Statuen der Helden, die Frau mit dem Bogen und den spitzen Ohren, den Krieger mit dem ernsten und entschlossenen Blick. Lao malte sich in seinen Gedanken eine Geschichte zu den Beiden aus. Ihm gefiel diese belebte Stadt. Nachdem die Freunde die Stadt durchstreift hatten, kamen sie an dem Gebäude an, wo sich die befreundete Schneiderin befand. Mit einem „Die Erhabenen mit Euch“ betrat Lao das Gebäude. Die Schneiderin erkannte sofort seine Stimme und grinste breit. „Lao…, was führt dich zu mir?“ Die Schneiderin sah, im nächsten Augenblick, was ihn zu ihr führte.
„Was hast du mit deiner Weste gemacht?“ Lao grinste und bat die Schneiderin darum sich um seine Weste zu kümmern. Die Schneiderin nickte; Lao zog die Weste aus und gab ihr den kaputten Fetzen. „Ich nähe dir gleich eine neue Lao, das hat keinen Sinn. Ich kann sie nicht noch öfter flicken!“ Lao nickte. „Wenn es dir keine allzu große Mühe macht?“ Die Schneiderin lächelte und bot Lao einen Stuhl zum Sitzen an.
„Tee, Lao?“ fragte die Schneiderin. „Ja, gerne. Hast du Einen aus dem Land der Waldläufer?“ sagte Lao. „Ja, habe den extra für dich aufgehoben.“. Lao mochte den Tee der Spitzohren. Es erinnerte ihn immer an die Freundschaft zu einem Jäger aus dem Volke der Waldläufer. An die Geschichten aus dessen Kultur und wie mutig er immer an Laos Seite blieb. Auch an jenen schicksalhaften Tag, an dem er diesen verlor. Lao schüttelte die Gedanken weg und lächelte die Schneiderin an, als sie ihm den Tee brachte. Er pustete vorsichtig in die kleine Tasse. „Schön eingerichtet hast du es dir, seit Du in die Innung gekommen bist.“ Sie nickte und sah voller Stolz auf ihr kleines Geschäft.
Nun nahm sie Maß an Laos Körper. Sie holte einen edlen schwarzen Stoff aus dem Regal und übertrug die Maße auf den Stoff. Sie schnitt die Konturen aus und legte die ausgeschnittenen Teile übereinander. Lao beobachtete sie gerne, wenn sie versunken war in ihrer Arbeit.
Laos Blick richtete sich nach einem sehr schönen blauen Ballen Seide. „Blaue Augen“ sagte Lao gedankenverloren. Die Schneiderin hörte sein Gemurmel nicht. Lao versank immer mehr in die blaue Farbe. „Blaue Augen“ murmelte er ganz leise. Er schloss seine Augen und versuchte das Bild einer jungen Pandarin wach zu rufen.
Als Lao seine Heimat verlies, bot sich ein Boot in die alte Welt Pandaria an. Voller Abenteuerdrang entschloss er sich, dieses Boot zu nehmen und die alte sagenumwobene Welt zu erkunden.
Die Reise war sehr Kräfte zehrend, da das Boot immer wieder rauf und runter schaukelte. Lao war das Meer und seine Eigenheiten zwar gewohnt auf Shen-zin Su, aber dieses Schaukeln war für ihn neu. Er verbrachte mehr Zeit über der Reling hängend, als dass er die Aussicht genießen konnte. Endlich angekommen, betrat er die erste Stadt der alten Heimat. Natürlich - wie es sich für einen Pandaren gehörte - war der erste Schritt zu einer Taverne. Lao wunderte sich, hier sprachen alle einen anderen Akzent als er. Die Sprache der Pandaren war sehr viel erhabener als die seine.
Er steuerte in Richtung Schanktisch und bestellte sich ein Bräu. Der Wirt, ein sehr düster aussehender Pandaren, schenkte in einen großen Keramikkrug ein herrlich duftendes Bräu ein.
Lao zahlte und setzte sich in eine ruhige Ecke. Nach dem er den Krug halb leer getrunken hatte, betrat eine Schar Mönche, mit grünen Stoffwesten und Hosen die Schenke. Unter den Mönchen fiel Lao eine sehr anmutige Pandarin auf. Sie blickte sich um und blieb an Lao und seinem geöffneten Mund hängen. Sie kicherte und Lao schloss schnell seinen Mund als er bemerkte das die Pandarin ihn anlächelte. Er sah ihr in die wunderschönen blauen Augen, die mit einer goldenen Krone um die Pupillen versehen waren. So gern er es wollte, er konnte nicht den Blick von ihr lassen. Nach einer kurzen Zeit verließen die Mönche die Schenke und die hübsche Pandarin winkte Lao zu.
Aber mehr als ein Ha…Schö… Xuen… bekam er nicht aus seinem Mund. Er stürmte zum Wirt. „Wer waren die Mönche, wo leben sie und vor allem wer war die Pandarin?“ Der Wirt musste lachen, das Lachen machte ihn für Lao auch nicht mehr sympathischer. Er teilte Lao mit, dass es Mönche aus dem Tian Kloster sein und sie einmal nach jedem Vollmond hier ihr Bräu trinken und dann wieder verschwinden. Lao wollte wissen wie er zu dem Tian Kloster kommen konnte. Er schüttelte den Kopf. „Nein junger Reisender, nein, es ist ein gefährlicher Weg bis zum Tian Kloster“. „Und alleine schafft ihr den Aufstieg auf dem Berg, wo sich das Kloster befindet, nicht.“
Lao wollte oder konnte nicht hören. „Sagt mir die Richtung, ich werde das Kloster schon finden.“ Der Wirt wollte Lao natürlich nicht im Wege stehen und zeichnete ihm auf Pergament eine ziemlich vage Karte zum Kloster.
Zuletzt geändert von Windpfote am 23. April 2014, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
Die Reise ins Tian Kloster
Lao wollte keine Zeit verlieren und zog sofort nach dem Austrinken seines Bräus los. Ein sehr großer Wald tat sich vor Laos Augen auf. Die Steine und Berge schimmerten in einem Jadegrün. Der Wald bestand aus vielen Arten Bambus und einer reichen Vielfalt an Tieren. Lao betrat den Pfad, der vor seinen Pfoten lag. Er zog die auf Pergament gezeichnete Karte aus seiner Tasche und versuchte sich zu Orientieren. Es wurde dunkel und Lao verirrte sich immer mehr in dem Wald. Er beschloss ein Lager zu errichten und den Weg am nächsten Tag zu suchen. Er machte sich ein kleines Feuer und legte sich davor hin. Schritte kamen schnell näher, Lao richtete sich auf. Sie kamen näher, immer näher und näher. Ein schrei… Lao entgegnete eine in dunklen Gewändern gekleidete Gestalt. Er sprang zurück. Parierte einen Schlag, doch sah er nicht den Fuß, der sich nun in seinen Bauch rammte. Ufff… Lao versuchte sich wieder aufzurichten, versuchte sein Chi zu kanalisieren. Platsch, Lao fing wieder eine. Es war zu dunkel, um zu erkennen wo der Angreifer stand, auf einmal; „Junger Reisender, Du musst sehen ohne zu sehen, hören ohne zu hören und viel wichtiger, fühle das Chi das Dich umgibt.“ Der Angreifer lachte laut und kam aus der Dunkelheit. Es war ein alter Pandare mit der gleichen Kleidung, welche die anmutige Pandarin trug. „Man nennt mich Steinfaust, ich bin Lehrmeister in einem Kloster in der Nähe“. „Wie ist euer Name Reisender?“ Lao entgegnete: „Lao, Windpfote, Reisender von Shen-zin Su.“ „Und sagt Lao Windpfote von Shen-zin Su, was treibt euch nach Pandaria?“ sagte der alte Pandare. „Ich wollte meine Reisedurst stillen.“ Der alte Pandare lachte: „Durst stillt man mit Gebräue und nicht mit Reisen!“ Lao nickte. „Doch sehe ich, ihr seid auch ein Mönch, der die Lehren des Kampfes studiert hat. wenn ich mich nicht irre?“ Lao erwiderte „Ja ihr habt recht, ich bin Schüler von Xi, Meister Shang Xi und Meisterin Aysa Wolkensänger waren meine Lehrmeister.“ Der alte Pandare riss die Augen auf: „Meister Xi und Meisterin Wolkensänger waren eure Lehrmeister?“ Lao nickte. Der alte Pandare setzte sich zum Feuer hin fragte Lao über die Lehren der Insel aus und erzählte ihm über die Lehren Pandarias.
Die Nacht verging und Meister Steinfaust machte Lao das Angebot, ihm die Lehren des Tian Klosters näher zu bringen. Lao willigte ein und beide machten sich auf den Weg in das Kloster.
Nach einer langen Reise kamen Lao und Meister Steinfaust im Kloster an. Das Kloster bestach durch seine große Tempelanlage und überall sah man Mönche, die die Kunst des Kampfes studierten.
Lao fiel auf, dass diese Mönche das gleiche Gewand wie die anmutige Pandarin mit den blauen Augen hatten.
Meister Steinfaust zeigte Lao die Tempelanlage und die verschiedenen Ausbildungsareale. Ein weiterer Mönch schloss sich Meister Steinfaust an. „Meister, ihr seid wieder zurück:“ Der Meister stellte den jungen Mönch als seinen besten Schüler vor. „Junger Reisender, das ist mein Schüler Xiao, einer meiner besten.“ Der Schüler verbeugte sich und man sah ihm den Stolz an. Der Meister zeigte Lao eine einfache Hütte am Rande des Klosters und bot sie Lao als Unterkunft für die Zeit im Kloster an.
Eine Feier fand am Abend statt. Meister Steinfaust stellte Lao den andern Meistern und studierenden Mönchen als Schüler Shang Xi´s vor. Lao nahm Platz in der feiernden Menge und genoss das Bankett.
Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert, getrunken und gegessen.
Platsch, Lao schrak auf. Patsch, nass; „Steh auf junger Reisender, ich habe mich entschlossen euch weiter auszubilden“. Lao nickte verschlafen und stand wackelig auf. Als er aus der Hütte kam legte der Meister ihm eine Stange in den Nacken an der jeweils zwei volle Eimer mit Wasser hingen. Das erinnerte Lao an die Ausbildungsmethoden vom Meister Xi und er musste dabei lächeln.
Lao hatte einen neuen Lehrmeister gefunden und nahm die Herausforderung an. Er studierte die neuen Lehren des Klosters. Sein Wille, diese neue Kunst zu erlernen, war ungezügelt.
Die Nacht verging und Meister Steinfaust machte Lao das Angebot, ihm die Lehren des Tian Klosters näher zu bringen. Lao willigte ein und beide machten sich auf den Weg in das Kloster.
Nach einer langen Reise kamen Lao und Meister Steinfaust im Kloster an. Das Kloster bestach durch seine große Tempelanlage und überall sah man Mönche, die die Kunst des Kampfes studierten.
Lao fiel auf, dass diese Mönche das gleiche Gewand wie die anmutige Pandarin mit den blauen Augen hatten.
Meister Steinfaust zeigte Lao die Tempelanlage und die verschiedenen Ausbildungsareale. Ein weiterer Mönch schloss sich Meister Steinfaust an. „Meister, ihr seid wieder zurück:“ Der Meister stellte den jungen Mönch als seinen besten Schüler vor. „Junger Reisender, das ist mein Schüler Xiao, einer meiner besten.“ Der Schüler verbeugte sich und man sah ihm den Stolz an. Der Meister zeigte Lao eine einfache Hütte am Rande des Klosters und bot sie Lao als Unterkunft für die Zeit im Kloster an.
Eine Feier fand am Abend statt. Meister Steinfaust stellte Lao den andern Meistern und studierenden Mönchen als Schüler Shang Xi´s vor. Lao nahm Platz in der feiernden Menge und genoss das Bankett.
Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert, getrunken und gegessen.
Platsch, Lao schrak auf. Patsch, nass; „Steh auf junger Reisender, ich habe mich entschlossen euch weiter auszubilden“. Lao nickte verschlafen und stand wackelig auf. Als er aus der Hütte kam legte der Meister ihm eine Stange in den Nacken an der jeweils zwei volle Eimer mit Wasser hingen. Das erinnerte Lao an die Ausbildungsmethoden vom Meister Xi und er musste dabei lächeln.
Lao hatte einen neuen Lehrmeister gefunden und nahm die Herausforderung an. Er studierte die neuen Lehren des Klosters. Sein Wille, diese neue Kunst zu erlernen, war ungezügelt.
Alessaja Drachenpfote ist mein Name
„Lao, Lao, eine Nachricht für euch aus eurer Heimat.“ Lao wurde ein Pergament mit dem Zeichen seines Klosters überreicht. Hinter dem Boten befand sich eine Pandarin deren Chi er nicht zuordnen konnte. Es war ihm bekannt, doch nicht vertraut. Doch hatte er jetzt keine Zeit sich damit zu beschäftigen. Er ging in seine Hütte und rollte die Banderole von dem Pergament. Er klappte es auf und begann zu lesen.
Der Schleier des Nebels lichtete sich…, neue Völker kamen auf Shen-zin Su an…,
Shen-zin Su wurde ernsthaft krank..., Meister Feuerpfote und Meisterin Wolkensänger erbitten die Gunst der Erde, des Windes, des Feuers und des Wassers…, Shen-zin Su wurde durch den Verbund der Völker gerettet…, Meister Xi ging in den Stabwald…, Meisterin Wolkensänger wurde einer Audienz des Kaisers der sogenannten Allianz gewährt…,
Tränen flossen über Laos Gesicht „der Meister ging in den Stabwald und ist nun bei den erhabenen Wächtern“, murmelte er.
Lao zerknüllte das Pergament, seine Arme zitterten vor lauter Wut und Traurigkeit. Er ging hinauf zum Haupttempel des Klosters, setzte sich neben einen wunderschön in jadefarbe verzierten Altar und fing an zu meditieren. Er meditierte sehr lange, die Zeit verging.
Als…
In seiner Meditation erschien ihm Meister Shang Xi. „Lass nicht das Sha der Wut und der Traurigkeit in Dein Chi einfließen, mein junger Schüler.“ „Vergiss nicht wer Du bist. Lebe nicht in der Vergangenheit, Kämpfe nicht in der Zukunft, sammle dein Chi in der Gegenwart und du wirst die Prüfungen bestehen die dir dein Weg bringt.“ „Xuen wird dir den Weg weisen, ziehe aus in die Welt, lerne und studiere.“ „Familie, Freunde und Essen, das sind die wichtigsten Dinge die einen Pandaren auf seinem Weg begleiten.“
Lao begriff, dass er seine Wut und seine Traurigkeit nun zügeln sollte. Er machte seine Augen auf und löste sich aus der Meditation. „Die Erhabenen mit Euch.“, sagte Lao leise vor sich hin und dachte an Meister Xi.
Als Lao den Tempel verlies spürte er wieder dieses Chi, ein sehr starkes Chi.
„Grüß euch Fremder.“ Sagte eine samtige Stimme, es war die Stimme der jungen und anmutigen Pandarin die er einst in der Taverne gesehen hat. Sie blickte ihn mit lächelnden Augen an. Lao blieb die Luft weg. „Ha.. ja.. wie..“ Stammelte er und bekam keinen vernünftigen Satz heraus. Die Pandarin lächelte und legte ihre Tatze auf Laos Schulter. „Mein Name ist Alessaja Drachenpfote und ich bin Abgesandte des Tian Klosters“. „Ich bereise die Welt Pandarias, und erforsche unsere Geschichte“. Lao holte tief Luft und versuchte sein Chi zu kanalisieren. „Mein Name ist Lao Windpfote und ich komme aus den schönen blauen Augen“ stammelte er. Alessaja fing laut an zu lachen, Lao bemerkte das nur Blödsinn aus seinem Mund kam und fügte „von Shen-zin Su“ hinzu. Er verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Lao, begleite mich doch ein Stück“ sagte Alessaja. Lao nickte und folge der Pandarin. Alessaja erzählte ihm die Geschichte Pandarias, die Geschichte der Klöster Pandarias und über das Sha, das Pandaria einst heimgesucht hatte. Über den letzten Kaiser und den Nebel, der sich nun zu lichten schien. Sie erzählte ihm von Völkern die zufällig den Weg nach Pandaria fanden. Und sie erzählte ihm von den Kriegen und dem Leiden, welches diese Welt heimgesucht hatte.
Lao hing an ihren Lippen. Jedes Wort, jeder Satz zog ihn magisch an.
Sie verbrachten jeden Moment, den sie konnten, miteinander. Es entstand ein sehr tiefe Freundschaft.
Die Monde vergingen und die Jahreszeiten wechselten, Lao kam am Ende seiner Ausbildung an.
Meister Steinfaust offenbarte ihm die letzte Prüfung, „Junger Schüler nun seid ihr bereit für die letzte Prüfung. Trefft mich wenn das Licht das erste Mal die Jadeschlage am Tempel küsst, am Fuße des Berges. Dann werdet ihr eure letzte Prüfung beginnen.“ Lao musste schlucken, was war das für eine Prüfung, war er stark genug dafür? War er schon bereit dafür? Meister Steinfaust bemerkte das Lao in fragen versank und sagte zu ihm „Lasst nicht das Sha des Zweifels über euch kommen!“ Lao verstand und nickte.
Der Schleier des Nebels lichtete sich…, neue Völker kamen auf Shen-zin Su an…,
Shen-zin Su wurde ernsthaft krank..., Meister Feuerpfote und Meisterin Wolkensänger erbitten die Gunst der Erde, des Windes, des Feuers und des Wassers…, Shen-zin Su wurde durch den Verbund der Völker gerettet…, Meister Xi ging in den Stabwald…, Meisterin Wolkensänger wurde einer Audienz des Kaisers der sogenannten Allianz gewährt…,
Tränen flossen über Laos Gesicht „der Meister ging in den Stabwald und ist nun bei den erhabenen Wächtern“, murmelte er.
Lao zerknüllte das Pergament, seine Arme zitterten vor lauter Wut und Traurigkeit. Er ging hinauf zum Haupttempel des Klosters, setzte sich neben einen wunderschön in jadefarbe verzierten Altar und fing an zu meditieren. Er meditierte sehr lange, die Zeit verging.
Als…
In seiner Meditation erschien ihm Meister Shang Xi. „Lass nicht das Sha der Wut und der Traurigkeit in Dein Chi einfließen, mein junger Schüler.“ „Vergiss nicht wer Du bist. Lebe nicht in der Vergangenheit, Kämpfe nicht in der Zukunft, sammle dein Chi in der Gegenwart und du wirst die Prüfungen bestehen die dir dein Weg bringt.“ „Xuen wird dir den Weg weisen, ziehe aus in die Welt, lerne und studiere.“ „Familie, Freunde und Essen, das sind die wichtigsten Dinge die einen Pandaren auf seinem Weg begleiten.“
Lao begriff, dass er seine Wut und seine Traurigkeit nun zügeln sollte. Er machte seine Augen auf und löste sich aus der Meditation. „Die Erhabenen mit Euch.“, sagte Lao leise vor sich hin und dachte an Meister Xi.
Als Lao den Tempel verlies spürte er wieder dieses Chi, ein sehr starkes Chi.
„Grüß euch Fremder.“ Sagte eine samtige Stimme, es war die Stimme der jungen und anmutigen Pandarin die er einst in der Taverne gesehen hat. Sie blickte ihn mit lächelnden Augen an. Lao blieb die Luft weg. „Ha.. ja.. wie..“ Stammelte er und bekam keinen vernünftigen Satz heraus. Die Pandarin lächelte und legte ihre Tatze auf Laos Schulter. „Mein Name ist Alessaja Drachenpfote und ich bin Abgesandte des Tian Klosters“. „Ich bereise die Welt Pandarias, und erforsche unsere Geschichte“. Lao holte tief Luft und versuchte sein Chi zu kanalisieren. „Mein Name ist Lao Windpfote und ich komme aus den schönen blauen Augen“ stammelte er. Alessaja fing laut an zu lachen, Lao bemerkte das nur Blödsinn aus seinem Mund kam und fügte „von Shen-zin Su“ hinzu. Er verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Lao, begleite mich doch ein Stück“ sagte Alessaja. Lao nickte und folge der Pandarin. Alessaja erzählte ihm die Geschichte Pandarias, die Geschichte der Klöster Pandarias und über das Sha, das Pandaria einst heimgesucht hatte. Über den letzten Kaiser und den Nebel, der sich nun zu lichten schien. Sie erzählte ihm von Völkern die zufällig den Weg nach Pandaria fanden. Und sie erzählte ihm von den Kriegen und dem Leiden, welches diese Welt heimgesucht hatte.
Lao hing an ihren Lippen. Jedes Wort, jeder Satz zog ihn magisch an.
Sie verbrachten jeden Moment, den sie konnten, miteinander. Es entstand ein sehr tiefe Freundschaft.
Die Monde vergingen und die Jahreszeiten wechselten, Lao kam am Ende seiner Ausbildung an.
Meister Steinfaust offenbarte ihm die letzte Prüfung, „Junger Schüler nun seid ihr bereit für die letzte Prüfung. Trefft mich wenn das Licht das erste Mal die Jadeschlage am Tempel küsst, am Fuße des Berges. Dann werdet ihr eure letzte Prüfung beginnen.“ Lao musste schlucken, was war das für eine Prüfung, war er stark genug dafür? War er schon bereit dafür? Meister Steinfaust bemerkte das Lao in fragen versank und sagte zu ihm „Lasst nicht das Sha des Zweifels über euch kommen!“ Lao verstand und nickte.
Die Prüfung
Am nächsten Morgen kam Lao wie bereits ausgemacht am Fuße des Berges an, ein schauerlicher Ort. In der Höhle brannte ein Feuer und Meister Steinfaust winkte den jungen Mönch herbei. Er setzte sich dicht neben dem Feuer hin. Meister Steinfaust mischte in einem Holzgefäß einige Pulver zusammen. Nach dem mit dem Mischen der Pulver fertig war, trat der Meister hinter Lao. Er legte seine Tatzen auf Laos Schultern und sagte: „Schüler, sammelt euer Chi, lasst nicht das Sha Oberhand gewinnen und findet eure Mitte!“ Lao verstand nicht. Der Meister warf das Holzgefäß in das Feuer …
Es krachte und funkte, das Feuer wechselte seine Farbe, ein dunkler Rauch zog auf. Kälte, Lao fühlte Kälte, Dunkelheit umgab ihn. Er musste die Augen schließen, weil der rauch seine Augen reizte. Als er sie wieder öffnete, war nur mehr noch ein blau grauer Schleier zusehen. Lao wurde schummrig im Kopf. Er hörte flüsternde Stimmen und meinte rote Augen sahen ihn an. Schauder kam ihn den Rücken hochgewandert.
„Du wirst nie ein ehrvoller Meister des Klosters Shang Xi sein!“ Eine Gestalt die seiner sehr ähnlich war brüllte ihn an. Die Augen der Gestalt waren leuchtend und blutrot. Eine weitere Stimme hallte im Kopf des Mönches: „Lass die Zweifel nicht in dein Herz“. Lao schloss die Augen, dachte an die Ausbildung im Shang Xi Kloster, an das Leid das er erfahren hatte, den Schmerz den er erdulden, die Kämpfe die er führen musste und an die blauen Augen Alessajas. Die weisen Worte Aysas, die Geborgenheit Xis, die Wärme seiner Mutter und an die Kraft Xuens. Lao sprang mit dem aus Freundschaft, Liebe, Geborgenheit und Kraft genährten Chi auf und trat mit eisernem Blick der dunklen Gestalt entgegen. Die Gestalt schrie und setzte zu Schlag an. Lao machte sich auf den Einschlag gefasst. Als die Faust auf ihn zukam verpuffte die Gestalt und Lao fand sich vor dem Feuer wieder. Meister Steinfaust klatschte in die Hände. „Meister Windpfote: Ihr habt eure Prüfung bestanden und wie ein echter Meister seid ihr dieser Herausforderung entgegengetreten.“ Lao wusste im ersten Moment nicht wie ihm geschieht. Er verbeugte sich vor Meister Steinfaust und realisierte erst nach und nach was passiert war. Beide machten sich auf dem Weg zurück ins Kloster. Dort angekommen empfingen die Meister und Schüler die Beiden. Lao hielt Ausschau nach Alessaja, und fand sie am Rande der Meute. Er versuchte einen Weg durch die Gratulierende Meute zu finden um Alessaja zu erreichen. Nach einigen gekonnten Ausweichmanövern gelang es ihm auch. Alessaja verbeugte sich vor ihm. Er brach ihre Bewegung ab und nahm sie fest in den Arm. Er drückte sie ganz nah an seinen Körper und flüsterte ihr zu. „Eure Wärme wachte über mich.“ Alessaja wich schüchtern zurück und sah Lao tief in die Augen. Er verlor sich abermals in das Meer aus Blau.
Ein großes Fest wurde veranstaltet zur bestandenen Prüfung. „Die Erhabenen mit euch Meister Windpfote“ riefen die Schüler Lao zu. „Die Erhabenen mit euch“ entgegnete Lao diesen. Ein Bankett das den ganzen Trainingsplatz der Mönche füllte, Braumeister aus der Gegend kamen und verköstigten die Pandaren mit in Perfektion gebrauten Bräus. Eine Gruppe von Musikern sang pandarische Lieder über das Land, über den Kaiser und seine Bürde Pandarias. Lao kannte diese Art von Liedern nicht, fand die Melodien aber sehr schön und wippte mit seinem Fuß zu diesem Takt.
Lao riss die Augen auf, als er Alessaja in ihrem Festtagsgewand sah. Ein tief blauer Stoff kleidete ihren Körper. In den Haaren hatte sie silberne Strähnen, Schmuck zierte ihren Hals und ihre Handgelenke. Lao fiel von der Bank als sie sich näherte. Die Pandaren mussten lachen, und Lao war tief beschämt über diese Eskapade. Alessaja kam Lao zu Hilfe und versuchte ihn wieder aufzurichten.
Nach dem die Pandaren gegessen hatten, fingen einzelne an zu tanzen. „Könnt ihr tanzen Lao?“ fragte die Pandarin. Lao schüttelte den Kopf. „Dann bringe ich es euch bei“, sagte Alessaja mit einem Lächeln. Lao wackelte ganz unsicher über den Platz, er versuchte sich rhythmisch zu bewegen, doch es gelang ihm nicht. „Lao, ihr steht auf meinen Fuß.“ Sagte Alessaja ganz leise zu ihm. Lao öffnete die die Augen ganz weit, sah herunter an sich und bemerkte erst in diesem Augenblick das seine Pfote auf Alessajas stand. „Oh, tu.. tut mir leid“ sagte er beschämt, sie lächelt nur und beide genossen den Abend.
Als die Feier dem Ende zu ging, fragt Lao Alessaja ob er sie noch ein Stück begleiten dürfte und Alessaja willigte ein. Den ganzen Weg über verhielt sich Lao sehr nervös.
Lao sah hoch zum Mond, „Eine schöne Nacht heute und so hell“ brach er sein schweigen. Alessaja blickte nun auch zum Mond hoch und bejahte die Feststellung.
„Seid ihr, ähm, Versprochen, ähm jemanden Vergeben, ähm habt euer Herz versprochen jemanden“, stotterte Lao unsicher vor sich hin. Alessaja lächelte, „Nein, mein Herz gehört dem Land hier, den Pandaren und unserer Geschichte“ antwortete sie. Ein leises „Ja“, kam aus Laos Mund. „Wie bitte?“, sah Alessaja Lao an, „Ach nichts“, sagte er Kopfschüttelnd. Sie kamen am Gemach der Pandarin an und Lao wurde zunehmend Nervöser. Er fasste all seinen Mut zusammen und drückte der Pandarin einen Kuss auf ihre wohlgeformte Wange. Die Pandarin wich einen Schritt zurück, um im nächsten Augenblick wieder zu Lao zurück zukommen. Sie legte ihre Arme um Laos Nacken und kam mit ihrem Gesicht immer näher an Laos Gesicht, er konnte ihren Atem spüren, ihren Duft wahrnehmen, er schloss seine Augen, wartend auf den Kuss…
„So, fertig Lao“ riss die Schneiderin Lao aus den Gedanken und Erinnerungen. Lao schüttelte den Kopf, „Was sagtest du gerade?“ „Deine Weste ist fertig, sagte ich gerade!“ und schmunzelte dabei. Lao legte die neue Weste an, drehte sich herum und die Schneiderin nickte stolz zu ihrem Werk.
„Ja die passt“ sagte sie kurz und knapp. Lao nickte und holte aus seinem Gürtel einen kleinen Beutel mit einigen Münzen darin. Die Schneiderin drückte die Tatze in der er seinen kleinen Münzbeutel hielt herunter. „Nein, es ist ein Geschenk, ein Geschenk der Freundschaft!“, sagte die Schneiderin zu Lao. Lao bedankte sich herzlich bei ihr. Sie saßen zusammen teetrinkend an den kleinen Tisch. Die Schneiderin erzählte Lao von ihren Kunden und den Stoffen aus aller Welt. Es verging die Zeit, der Mond stand hoch über der weißen Stadt, als Lao sich aufmachte den Rückweg zu beschreiten. Er verabschiedete sich von der Schneiderin und als er zur Türschwelle kam, sagte sie mit ernster Stimme: „Vergiss nicht dein Versprechen Lao, das du mir einst gabst!“, Lao drehte sich nicht um, er musste sich auch nicht umdrehen, die Schneiderin merkte an seiner Körperhaltung dass er verstand und nicht vergessen hat. „Ich komme wenn der Kranich die Schlange umarmt wieder und begleiche mein Versprechen.“ Sagte er mit ernster Stimme und schritt durch die Türe. Er und Shin Bao machten sich wieder auf den Weg.
Es krachte und funkte, das Feuer wechselte seine Farbe, ein dunkler Rauch zog auf. Kälte, Lao fühlte Kälte, Dunkelheit umgab ihn. Er musste die Augen schließen, weil der rauch seine Augen reizte. Als er sie wieder öffnete, war nur mehr noch ein blau grauer Schleier zusehen. Lao wurde schummrig im Kopf. Er hörte flüsternde Stimmen und meinte rote Augen sahen ihn an. Schauder kam ihn den Rücken hochgewandert.
„Du wirst nie ein ehrvoller Meister des Klosters Shang Xi sein!“ Eine Gestalt die seiner sehr ähnlich war brüllte ihn an. Die Augen der Gestalt waren leuchtend und blutrot. Eine weitere Stimme hallte im Kopf des Mönches: „Lass die Zweifel nicht in dein Herz“. Lao schloss die Augen, dachte an die Ausbildung im Shang Xi Kloster, an das Leid das er erfahren hatte, den Schmerz den er erdulden, die Kämpfe die er führen musste und an die blauen Augen Alessajas. Die weisen Worte Aysas, die Geborgenheit Xis, die Wärme seiner Mutter und an die Kraft Xuens. Lao sprang mit dem aus Freundschaft, Liebe, Geborgenheit und Kraft genährten Chi auf und trat mit eisernem Blick der dunklen Gestalt entgegen. Die Gestalt schrie und setzte zu Schlag an. Lao machte sich auf den Einschlag gefasst. Als die Faust auf ihn zukam verpuffte die Gestalt und Lao fand sich vor dem Feuer wieder. Meister Steinfaust klatschte in die Hände. „Meister Windpfote: Ihr habt eure Prüfung bestanden und wie ein echter Meister seid ihr dieser Herausforderung entgegengetreten.“ Lao wusste im ersten Moment nicht wie ihm geschieht. Er verbeugte sich vor Meister Steinfaust und realisierte erst nach und nach was passiert war. Beide machten sich auf dem Weg zurück ins Kloster. Dort angekommen empfingen die Meister und Schüler die Beiden. Lao hielt Ausschau nach Alessaja, und fand sie am Rande der Meute. Er versuchte einen Weg durch die Gratulierende Meute zu finden um Alessaja zu erreichen. Nach einigen gekonnten Ausweichmanövern gelang es ihm auch. Alessaja verbeugte sich vor ihm. Er brach ihre Bewegung ab und nahm sie fest in den Arm. Er drückte sie ganz nah an seinen Körper und flüsterte ihr zu. „Eure Wärme wachte über mich.“ Alessaja wich schüchtern zurück und sah Lao tief in die Augen. Er verlor sich abermals in das Meer aus Blau.
Ein großes Fest wurde veranstaltet zur bestandenen Prüfung. „Die Erhabenen mit euch Meister Windpfote“ riefen die Schüler Lao zu. „Die Erhabenen mit euch“ entgegnete Lao diesen. Ein Bankett das den ganzen Trainingsplatz der Mönche füllte, Braumeister aus der Gegend kamen und verköstigten die Pandaren mit in Perfektion gebrauten Bräus. Eine Gruppe von Musikern sang pandarische Lieder über das Land, über den Kaiser und seine Bürde Pandarias. Lao kannte diese Art von Liedern nicht, fand die Melodien aber sehr schön und wippte mit seinem Fuß zu diesem Takt.
Lao riss die Augen auf, als er Alessaja in ihrem Festtagsgewand sah. Ein tief blauer Stoff kleidete ihren Körper. In den Haaren hatte sie silberne Strähnen, Schmuck zierte ihren Hals und ihre Handgelenke. Lao fiel von der Bank als sie sich näherte. Die Pandaren mussten lachen, und Lao war tief beschämt über diese Eskapade. Alessaja kam Lao zu Hilfe und versuchte ihn wieder aufzurichten.
Nach dem die Pandaren gegessen hatten, fingen einzelne an zu tanzen. „Könnt ihr tanzen Lao?“ fragte die Pandarin. Lao schüttelte den Kopf. „Dann bringe ich es euch bei“, sagte Alessaja mit einem Lächeln. Lao wackelte ganz unsicher über den Platz, er versuchte sich rhythmisch zu bewegen, doch es gelang ihm nicht. „Lao, ihr steht auf meinen Fuß.“ Sagte Alessaja ganz leise zu ihm. Lao öffnete die die Augen ganz weit, sah herunter an sich und bemerkte erst in diesem Augenblick das seine Pfote auf Alessajas stand. „Oh, tu.. tut mir leid“ sagte er beschämt, sie lächelt nur und beide genossen den Abend.
Als die Feier dem Ende zu ging, fragt Lao Alessaja ob er sie noch ein Stück begleiten dürfte und Alessaja willigte ein. Den ganzen Weg über verhielt sich Lao sehr nervös.
Lao sah hoch zum Mond, „Eine schöne Nacht heute und so hell“ brach er sein schweigen. Alessaja blickte nun auch zum Mond hoch und bejahte die Feststellung.
„Seid ihr, ähm, Versprochen, ähm jemanden Vergeben, ähm habt euer Herz versprochen jemanden“, stotterte Lao unsicher vor sich hin. Alessaja lächelte, „Nein, mein Herz gehört dem Land hier, den Pandaren und unserer Geschichte“ antwortete sie. Ein leises „Ja“, kam aus Laos Mund. „Wie bitte?“, sah Alessaja Lao an, „Ach nichts“, sagte er Kopfschüttelnd. Sie kamen am Gemach der Pandarin an und Lao wurde zunehmend Nervöser. Er fasste all seinen Mut zusammen und drückte der Pandarin einen Kuss auf ihre wohlgeformte Wange. Die Pandarin wich einen Schritt zurück, um im nächsten Augenblick wieder zu Lao zurück zukommen. Sie legte ihre Arme um Laos Nacken und kam mit ihrem Gesicht immer näher an Laos Gesicht, er konnte ihren Atem spüren, ihren Duft wahrnehmen, er schloss seine Augen, wartend auf den Kuss…
„So, fertig Lao“ riss die Schneiderin Lao aus den Gedanken und Erinnerungen. Lao schüttelte den Kopf, „Was sagtest du gerade?“ „Deine Weste ist fertig, sagte ich gerade!“ und schmunzelte dabei. Lao legte die neue Weste an, drehte sich herum und die Schneiderin nickte stolz zu ihrem Werk.
„Ja die passt“ sagte sie kurz und knapp. Lao nickte und holte aus seinem Gürtel einen kleinen Beutel mit einigen Münzen darin. Die Schneiderin drückte die Tatze in der er seinen kleinen Münzbeutel hielt herunter. „Nein, es ist ein Geschenk, ein Geschenk der Freundschaft!“, sagte die Schneiderin zu Lao. Lao bedankte sich herzlich bei ihr. Sie saßen zusammen teetrinkend an den kleinen Tisch. Die Schneiderin erzählte Lao von ihren Kunden und den Stoffen aus aller Welt. Es verging die Zeit, der Mond stand hoch über der weißen Stadt, als Lao sich aufmachte den Rückweg zu beschreiten. Er verabschiedete sich von der Schneiderin und als er zur Türschwelle kam, sagte sie mit ernster Stimme: „Vergiss nicht dein Versprechen Lao, das du mir einst gabst!“, Lao drehte sich nicht um, er musste sich auch nicht umdrehen, die Schneiderin merkte an seiner Körperhaltung dass er verstand und nicht vergessen hat. „Ich komme wenn der Kranich die Schlange umarmt wieder und begleiche mein Versprechen.“ Sagte er mit ernster Stimme und schritt durch die Türe. Er und Shin Bao machten sich wieder auf den Weg.
Die Rückkehr nach Pandaria
In der nähe von Seehain, ein kleines Feuer lodert, ein Pandare und seine Drachenschildkröte sitzen davor.
Rücken an Rücken standen Lao und Alessaja am Tor zur Tonlong Steppe.
„Haltet die Mauer“, schrie einer der Shado Pan Mönche. „Linke Flanke … sie versuchen durch zu brechen!“
Überall Rauch; Kampf Geschrei; Mitten drinnen Lao und Alessaja.
„Es gibt weitaus schönere Orte als hier seinen Hochzeitstag zu feiern liebste“, sagte Lao mit einem sehr breiten Grinsen zu Alessaja, die konnte ihr lachen nicht unterdrücken. „Ja in der Tat Liebster“.
Das Feuer brannte, Lao sah hinein und versuchte die Erinnerung festzuhalten. Tränen flossen über die Wangen. Shin Bao lag ganz dicht hinter Laos Rücken und versuchte mit seiner Nähe Trost zu spenden.
„Lao pass auf, hinter dir“, schrie Alessaja.
Lao hält sich seine Tatzen vor das Gesicht als seine letzte Erinnerung an Alessaja durch seinen Kopf geht.
„Lauf Lao und vergiss mich nicht“. Er brüllte so laut er nur konnte, als er die Worte aus seinen Gedanken nachsprach. Der Schmerz betäubte ihn richtig.
„Ich werde dich finden liebste Alessaja, ich versprach es dir einst und werde es halten, ich werde dich finden.“
Er erinnerte sich an die Vorwurfsvollen blicke von Meisterin Zartpfote, an die tröstenden Worte von Meister Steinfaust, als er auszog aus dem Tian Kloster.
Ein sonniger und sehr angenehmer Tag am Hafen von Sturmwind. Lao hat beschlossen Pandaria zu besuchen und bot Leena von Haven an ihn zu begleiten. Leenas Mann, ein hochrangiger Paladin hatte bei dem Durchschreiten eines Portals einen kleinen Unfall gehabt. Immer wenn er sich aufregt, verwandelt er sich in einen kleinen Schneepanda.
Lao kannte eine Meisterin im Tian Kloster die solche Fälle behandelt und so ergab es sich das Lao, Leena und ihr Unglücksraben Paladin nun die Reise nach Pandaria antraten.
Nach einigen Tagen auf hoher See kamen die Drei in der Kasarangwildniss am Hafen der Löwenlandung an.
Lao war diese Festung der Allianzvölker gänzlich unbekannt. Nachdem die Bord Crew die Habseligkeiten der Reisenden und deren Reittiere ausgeladen haben, begaben sie sich auf die Reise ins Tian Kloster.
Regen zog auf, die Wege wurden immer Glitschiger und unpassierbarer. Ein schwaches Licht erregte Laos Aufmerksamkeit. Er steuerte auf dieses Licht zu. Ein etwas grimmig blickender Pandare saß auf der Terrasse seines Bambushäuschens und rauchte genüsslich seine Pfeife.
Lao rief zu dem Pandaren rüber. „Werter Herr könnt ihr uns Unterkunft gewähren?“, fragte Lao. „Warum geht ihr den auch durch den Regen und überhaupt was wollt ihr hier in Zhus Wacht?“ Leena sah Lao mit einem fragenden Gesichtsausdruck an „Sagtet ihr nicht dass alle Pandaren gastfreundlich sind?“
Lao sah Leena an und zuckte mit den Schultern. „Als ich Pandaria verlassen habe war es jedenfalls noch so!“ Lao sagte zu dem Pfeife rauchenden Pandaren, „Wir sind unterwegs ins Tian Kloster, könnt ihr uns nun Unterkunft gewähren oder nicht?“ Der grimmige Pandare nickte „Kommt rein, aber tretet eure Pfoten ab, sonst gibt es ärger Reisender!“. Vor dem Kaminfeuer machten es sich die Drei gemütlich und ruhten sich für die Reise am nächsten Tag aus.
Am nächsten Morgen schien Sonne. Die Drei bedankten sich beim Gastgeber und machten sich auf den Weg ins Tal der Vier Winde. Als sie bei einer Brücke ankamen, sahen die Drei, dass die Brücke zum Tal der Vier Winde eingestürzt ist und sie nur über das Wasser an andere Ufer kommen.
Eldurin, Leenas Mann, hat sich darüber so aufgeregt, dass er sich zum Leid von Leena wieder in einen Schneepanda verwandelt hatte. Lao bot Leena an Shin Bao für die Überquerung des Flusses zu nutzen und er würde mit den Reittieren von Leena und Eldurin rüber zu schwimmen.
Am anderen Ufer sicher angelangt, machte Lao ein Feuer und zog seine nassen Sachen aus und hing sie auf zum trocknen. Lao erzählte über die Geschichte des Tals und über die Eigenheit des Landes Pandarias. Sie setzten nach der kleinen Pause ihre Reise fort und kamen an der Brücke zum Jadewald an. Dort befand sich der Schrein des Nebels, welchen die Mönche zum Meditieren nutzen. Lao zeigte Leena die Kunst der Meditation. Doch aller Anfang ist schwer und Eldurin riss beide immer wieder aus der Meditation.
Sie betraten den wunderschönen Jadewald. Die zwei Menschen betrachteten die arten Vielfalt, die dieser Wald beherbergte, die majestätischen Berge und Tempel. An einer Weggabelung mitten im Jadewald zeigte Lao den Wanderern den zerstörten Schrein der Jadeschlange und erzählte die Geschichte, wie es dazu kam. Über den Konflikt der Allianz und der Horde in Pandaria, und über den letzten Kaiser Shaohao und dessen Bürde.
Etwas nördlich vom Tempel der Jadeschlange, machten die Reisenden Rast in Morgenblüte.
Nach einem guten Pandarischen Abendmahl ließen sie den Abend ausklingen und begaben sich zur Nachtruhe.
Am nächsten Morgen begaben sich die Reisenden zu einer Treppe die sie zum Tian Kloster führt. Lao erzählte, dass die Treppe unter den Mönchen der Aufstieg des Mönchs genannt wird und am ende sich der Gong der guten Hoffnung befindet.
Nachdem sie den Aufstieg gemeistert haben und den Gong passierten, kamen die Reisenden am Tian Kloster an.
Rücken an Rücken standen Lao und Alessaja am Tor zur Tonlong Steppe.
„Haltet die Mauer“, schrie einer der Shado Pan Mönche. „Linke Flanke … sie versuchen durch zu brechen!“
Überall Rauch; Kampf Geschrei; Mitten drinnen Lao und Alessaja.
„Es gibt weitaus schönere Orte als hier seinen Hochzeitstag zu feiern liebste“, sagte Lao mit einem sehr breiten Grinsen zu Alessaja, die konnte ihr lachen nicht unterdrücken. „Ja in der Tat Liebster“.
Das Feuer brannte, Lao sah hinein und versuchte die Erinnerung festzuhalten. Tränen flossen über die Wangen. Shin Bao lag ganz dicht hinter Laos Rücken und versuchte mit seiner Nähe Trost zu spenden.
„Lao pass auf, hinter dir“, schrie Alessaja.
Lao hält sich seine Tatzen vor das Gesicht als seine letzte Erinnerung an Alessaja durch seinen Kopf geht.
„Lauf Lao und vergiss mich nicht“. Er brüllte so laut er nur konnte, als er die Worte aus seinen Gedanken nachsprach. Der Schmerz betäubte ihn richtig.
„Ich werde dich finden liebste Alessaja, ich versprach es dir einst und werde es halten, ich werde dich finden.“
Er erinnerte sich an die Vorwurfsvollen blicke von Meisterin Zartpfote, an die tröstenden Worte von Meister Steinfaust, als er auszog aus dem Tian Kloster.
Ein sonniger und sehr angenehmer Tag am Hafen von Sturmwind. Lao hat beschlossen Pandaria zu besuchen und bot Leena von Haven an ihn zu begleiten. Leenas Mann, ein hochrangiger Paladin hatte bei dem Durchschreiten eines Portals einen kleinen Unfall gehabt. Immer wenn er sich aufregt, verwandelt er sich in einen kleinen Schneepanda.
Lao kannte eine Meisterin im Tian Kloster die solche Fälle behandelt und so ergab es sich das Lao, Leena und ihr Unglücksraben Paladin nun die Reise nach Pandaria antraten.
Nach einigen Tagen auf hoher See kamen die Drei in der Kasarangwildniss am Hafen der Löwenlandung an.
Lao war diese Festung der Allianzvölker gänzlich unbekannt. Nachdem die Bord Crew die Habseligkeiten der Reisenden und deren Reittiere ausgeladen haben, begaben sie sich auf die Reise ins Tian Kloster.
Regen zog auf, die Wege wurden immer Glitschiger und unpassierbarer. Ein schwaches Licht erregte Laos Aufmerksamkeit. Er steuerte auf dieses Licht zu. Ein etwas grimmig blickender Pandare saß auf der Terrasse seines Bambushäuschens und rauchte genüsslich seine Pfeife.
Lao rief zu dem Pandaren rüber. „Werter Herr könnt ihr uns Unterkunft gewähren?“, fragte Lao. „Warum geht ihr den auch durch den Regen und überhaupt was wollt ihr hier in Zhus Wacht?“ Leena sah Lao mit einem fragenden Gesichtsausdruck an „Sagtet ihr nicht dass alle Pandaren gastfreundlich sind?“
Lao sah Leena an und zuckte mit den Schultern. „Als ich Pandaria verlassen habe war es jedenfalls noch so!“ Lao sagte zu dem Pfeife rauchenden Pandaren, „Wir sind unterwegs ins Tian Kloster, könnt ihr uns nun Unterkunft gewähren oder nicht?“ Der grimmige Pandare nickte „Kommt rein, aber tretet eure Pfoten ab, sonst gibt es ärger Reisender!“. Vor dem Kaminfeuer machten es sich die Drei gemütlich und ruhten sich für die Reise am nächsten Tag aus.
Am nächsten Morgen schien Sonne. Die Drei bedankten sich beim Gastgeber und machten sich auf den Weg ins Tal der Vier Winde. Als sie bei einer Brücke ankamen, sahen die Drei, dass die Brücke zum Tal der Vier Winde eingestürzt ist und sie nur über das Wasser an andere Ufer kommen.
Eldurin, Leenas Mann, hat sich darüber so aufgeregt, dass er sich zum Leid von Leena wieder in einen Schneepanda verwandelt hatte. Lao bot Leena an Shin Bao für die Überquerung des Flusses zu nutzen und er würde mit den Reittieren von Leena und Eldurin rüber zu schwimmen.
Am anderen Ufer sicher angelangt, machte Lao ein Feuer und zog seine nassen Sachen aus und hing sie auf zum trocknen. Lao erzählte über die Geschichte des Tals und über die Eigenheit des Landes Pandarias. Sie setzten nach der kleinen Pause ihre Reise fort und kamen an der Brücke zum Jadewald an. Dort befand sich der Schrein des Nebels, welchen die Mönche zum Meditieren nutzen. Lao zeigte Leena die Kunst der Meditation. Doch aller Anfang ist schwer und Eldurin riss beide immer wieder aus der Meditation.
Sie betraten den wunderschönen Jadewald. Die zwei Menschen betrachteten die arten Vielfalt, die dieser Wald beherbergte, die majestätischen Berge und Tempel. An einer Weggabelung mitten im Jadewald zeigte Lao den Wanderern den zerstörten Schrein der Jadeschlange und erzählte die Geschichte, wie es dazu kam. Über den Konflikt der Allianz und der Horde in Pandaria, und über den letzten Kaiser Shaohao und dessen Bürde.
Etwas nördlich vom Tempel der Jadeschlange, machten die Reisenden Rast in Morgenblüte.
Nach einem guten Pandarischen Abendmahl ließen sie den Abend ausklingen und begaben sich zur Nachtruhe.
Am nächsten Morgen begaben sich die Reisenden zu einer Treppe die sie zum Tian Kloster führt. Lao erzählte, dass die Treppe unter den Mönchen der Aufstieg des Mönchs genannt wird und am ende sich der Gong der guten Hoffnung befindet.
Nachdem sie den Aufstieg gemeistert haben und den Gong passierten, kamen die Reisenden am Tian Kloster an.
Lao und Lai
Einige Tage sind vergangen seit Lao, Leena und Eldurin im Tian Kloster ankamen. Lao besuchte die alten Orte die er einst mit Alessaja erkundete. Die Erinnerungen ließen ihn nicht los, es wurde von Tag zu Tag schlimmer.
Meister Steinfaust beobachtete Lao und seinen Kummer. Eines Tages als es ihm zuviel wurde, schickte er seine beste Schülerin Lai Nebelbräu aus um Lao zu finden und ihn auf den Übungsplatz des Klosters zu bringen.
Lai fand ihn schließlich im Bräukeller des Klosters.
Der einst so starke Meister der Tigerkunst ergab sich dem Sha des Zweifels und der Traurigkeit.
„Da seid ihr ja, Meister Windpfote“, rief Lai ihm zu. „Geht und nennt mich nicht Meister, Schülerin“, fuhr dieser Lai an. Lai versuchte mit aller Gewalt die Freundlichkeit und Anmut eines Tian Mönchs zu bewahren und half dem sichtlich angeschlagenen Pandaren auf. Lao sah sie an, er sah in Lais Augen, er murmelte „Blaue Augen … Alessaja… ich …“ und brach vor lauter Trunkenheit zusammen.
Platsch…
Ein Kübel voller Wasser ergoss sich über Laos Kopf. „Oh seht…, Meister Trinkpfote ist nun aufgewacht!“, sagte der äußerst erzürnte Meister Steinfaust. „Ich habe euch Mut, Ehre und Kampfesgeist beigebracht und nicht seinen Sha zu nähren, Schüler!“, schrie Steinfaust mit Lao.
Dieser, sichtlich beschämt, wandte sich aus dem Blickfeld des Meisters und versuchte der Konfrontation zu entgehen. Das erzürnte den Meister nur noch mehr und er griff Lao an. Lao, der die Situation nicht unter Kontrolle hatte, versuchte auszuweichen und zu parieren.
Er wollte keines Falls mit dem Meister kämpfen, doch dieser griff ihn ohne zu ermüden an. „Greift mich an Schüler!“, brüllte Meister Steinfaust Lao an „Los, wehrt euch Schüler, zum Meister taugt ihr nicht, deshalb seid ihr wieder mein Schüler!“ Laos Trunkenheit und Desorientierung hatte zur Folge dass Meister Steinfaust in zu Boden rang.
„Ihr ward schon mal besser Lao“, sagte der Meister. Lao schüttelte den Kopf und blieb liegen. Zu groß war die Scham die er fühlte, zu groß der Schmerz. Meister Steinfaust setzte sich neben Lao und hielt ihm die Pfote. „Lao, was ist mit euch geschehen, habt ihr das Sha in euer Herz gelassen?“
Der Meister stand auf und verlies Lao, der noch immer am Boden lag. Lai, die das ganze Spektakel beobachtete lief zu Lao und wollte ihm helfen aufzustehen, doch Steinfaust rief sie zurück „Wenn er bereit ist aufzustehen, dann wird er aufstehen auch ohne fremde Hilfe, lasst ihn alleine!“. Lai verstand die Worte nicht, aber sie würde den Meister nie hinterfragen und so gehorchte sie.
Wochen vergingen, Lao hatte neuen Mut gefasst. Lao studierte die alten Pergamente und Lehren, er meditierte und trainierte hart um das Sha aus seinem Herzen zu verbannen.
Lao beobachtete Lai immer wenn sie ihren Schlangenstil vorführte, sie war Meisterin darin und studierte im Tian Kloster den Stil des Ochsens, wie er einst.
Die Anmut und die Schönheit der Bewegungen erinnerten ihn immer an seine geliebte Alessaja.
Lao lernte mit dem Schmerz umzugehen. Doch eines Tages kam Lai zu ihm und teilte ihm mit, dass der Meister ihn sehen wolle. Lao ging mit und der Meister empfing die Beiden.
„Nun meine Schüler, die Zeit ist gekommen lebe wohl zu sagen“. Lao und Lai verstanden nicht, wie der Meister das meine? Steinfaust lachte als er die verwirrten Gesichter sah „Nein meine Schüler nicht ich werde gehen, sondern ihr!“. Lao verstand zwar die Sätze, doch ergaben sie keinen Sinn. „Lao, ich werde Meisterin Nebelbräu mit euch schicken. Bereist das Reich der Menschen. Bringt mir ein Amulett von Meisterin Xi, sie wird auf euch im Land der Zwerge warten! Kommt zurück, doch nicht alleine. Um euer Versprechen zu halten, das ihr einst gabt und euer Sha zu kurieren, werdet ihr Hilfe brauchen. Hilfe aus dem Land der Völker von Allianz und Horde. Nun geht und verliert keine Zeit!“
Lai, die sichtlich glücklich war ihre erste Reise zu den Menschen zu machen, bat den Meister um die Kinder Xuens. Der Meister willigte ein und Lao bat ihn sich um Shin Bao zu kümmern.
Lao und Lai brachen auf um das Portal in Pelzin zu nutzen um ins Land der Menschen zu kommen. Lai erzählte vom Konflikt zwischen Allianz und Horde in Pelzin. Sie erzählte vom Einschreiten Taran Zhus, der dem Konflikt Einhalt geboten hatte.
Als sie in das Portal traten, kamen sie wenige Augenblicke später in Sturmwind an.
Lao zeigte Lai die Sehenswürdigkeiten der weißen Stadt und erzählte die Geschichten der Statuen am Eingang. Lai war begeistert als sie den Wald von Elwynn erblickte.
Nach einiger Zeit kamen sie an einen See in der Nähe des Holzfäller Lagers an. Lai stieg von ihrem Tiger ab und nutzte die Ruhe des Ortes um zu meditieren. Als Lai die Meditation abgeschlossen hatte, machte Lao den Vorschlag ihr einen Freund vorzustellen. Eine Bewahrerin des Lichtes, eine Priesterin. „Oh, ja … natürlich, doch ist es brauch nicht mit leeren Händen bei einem Freund aufzutauchen.“, sagte Lai ganz nervös und blickte um sich auf der suche nach einem Gastgeschenk. Lao nickte und schlug ihr vor Holz zu sammeln. Lai willigte ein und die Zwei begaben sich auf zum Quartier der Nebelwanderer.
Als Lao vor der Türe stand musste er mehrmals tief Luft holen; er wirkte nervös.
„Ihr werdet Hilfe benötigen bei eurem Versprechen“ schoss Lao, Steinfausts Worte durch den Kopf, als er an die Türe klopfte.
Meister Steinfaust beobachtete Lao und seinen Kummer. Eines Tages als es ihm zuviel wurde, schickte er seine beste Schülerin Lai Nebelbräu aus um Lao zu finden und ihn auf den Übungsplatz des Klosters zu bringen.
Lai fand ihn schließlich im Bräukeller des Klosters.
Der einst so starke Meister der Tigerkunst ergab sich dem Sha des Zweifels und der Traurigkeit.
„Da seid ihr ja, Meister Windpfote“, rief Lai ihm zu. „Geht und nennt mich nicht Meister, Schülerin“, fuhr dieser Lai an. Lai versuchte mit aller Gewalt die Freundlichkeit und Anmut eines Tian Mönchs zu bewahren und half dem sichtlich angeschlagenen Pandaren auf. Lao sah sie an, er sah in Lais Augen, er murmelte „Blaue Augen … Alessaja… ich …“ und brach vor lauter Trunkenheit zusammen.
Platsch…
Ein Kübel voller Wasser ergoss sich über Laos Kopf. „Oh seht…, Meister Trinkpfote ist nun aufgewacht!“, sagte der äußerst erzürnte Meister Steinfaust. „Ich habe euch Mut, Ehre und Kampfesgeist beigebracht und nicht seinen Sha zu nähren, Schüler!“, schrie Steinfaust mit Lao.
Dieser, sichtlich beschämt, wandte sich aus dem Blickfeld des Meisters und versuchte der Konfrontation zu entgehen. Das erzürnte den Meister nur noch mehr und er griff Lao an. Lao, der die Situation nicht unter Kontrolle hatte, versuchte auszuweichen und zu parieren.
Er wollte keines Falls mit dem Meister kämpfen, doch dieser griff ihn ohne zu ermüden an. „Greift mich an Schüler!“, brüllte Meister Steinfaust Lao an „Los, wehrt euch Schüler, zum Meister taugt ihr nicht, deshalb seid ihr wieder mein Schüler!“ Laos Trunkenheit und Desorientierung hatte zur Folge dass Meister Steinfaust in zu Boden rang.
„Ihr ward schon mal besser Lao“, sagte der Meister. Lao schüttelte den Kopf und blieb liegen. Zu groß war die Scham die er fühlte, zu groß der Schmerz. Meister Steinfaust setzte sich neben Lao und hielt ihm die Pfote. „Lao, was ist mit euch geschehen, habt ihr das Sha in euer Herz gelassen?“
Der Meister stand auf und verlies Lao, der noch immer am Boden lag. Lai, die das ganze Spektakel beobachtete lief zu Lao und wollte ihm helfen aufzustehen, doch Steinfaust rief sie zurück „Wenn er bereit ist aufzustehen, dann wird er aufstehen auch ohne fremde Hilfe, lasst ihn alleine!“. Lai verstand die Worte nicht, aber sie würde den Meister nie hinterfragen und so gehorchte sie.
Wochen vergingen, Lao hatte neuen Mut gefasst. Lao studierte die alten Pergamente und Lehren, er meditierte und trainierte hart um das Sha aus seinem Herzen zu verbannen.
Lao beobachtete Lai immer wenn sie ihren Schlangenstil vorführte, sie war Meisterin darin und studierte im Tian Kloster den Stil des Ochsens, wie er einst.
Die Anmut und die Schönheit der Bewegungen erinnerten ihn immer an seine geliebte Alessaja.
Lao lernte mit dem Schmerz umzugehen. Doch eines Tages kam Lai zu ihm und teilte ihm mit, dass der Meister ihn sehen wolle. Lao ging mit und der Meister empfing die Beiden.
„Nun meine Schüler, die Zeit ist gekommen lebe wohl zu sagen“. Lao und Lai verstanden nicht, wie der Meister das meine? Steinfaust lachte als er die verwirrten Gesichter sah „Nein meine Schüler nicht ich werde gehen, sondern ihr!“. Lao verstand zwar die Sätze, doch ergaben sie keinen Sinn. „Lao, ich werde Meisterin Nebelbräu mit euch schicken. Bereist das Reich der Menschen. Bringt mir ein Amulett von Meisterin Xi, sie wird auf euch im Land der Zwerge warten! Kommt zurück, doch nicht alleine. Um euer Versprechen zu halten, das ihr einst gabt und euer Sha zu kurieren, werdet ihr Hilfe brauchen. Hilfe aus dem Land der Völker von Allianz und Horde. Nun geht und verliert keine Zeit!“
Lai, die sichtlich glücklich war ihre erste Reise zu den Menschen zu machen, bat den Meister um die Kinder Xuens. Der Meister willigte ein und Lao bat ihn sich um Shin Bao zu kümmern.
Lao und Lai brachen auf um das Portal in Pelzin zu nutzen um ins Land der Menschen zu kommen. Lai erzählte vom Konflikt zwischen Allianz und Horde in Pelzin. Sie erzählte vom Einschreiten Taran Zhus, der dem Konflikt Einhalt geboten hatte.
Als sie in das Portal traten, kamen sie wenige Augenblicke später in Sturmwind an.
Lao zeigte Lai die Sehenswürdigkeiten der weißen Stadt und erzählte die Geschichten der Statuen am Eingang. Lai war begeistert als sie den Wald von Elwynn erblickte.
Nach einiger Zeit kamen sie an einen See in der Nähe des Holzfäller Lagers an. Lai stieg von ihrem Tiger ab und nutzte die Ruhe des Ortes um zu meditieren. Als Lai die Meditation abgeschlossen hatte, machte Lao den Vorschlag ihr einen Freund vorzustellen. Eine Bewahrerin des Lichtes, eine Priesterin. „Oh, ja … natürlich, doch ist es brauch nicht mit leeren Händen bei einem Freund aufzutauchen.“, sagte Lai ganz nervös und blickte um sich auf der suche nach einem Gastgeschenk. Lao nickte und schlug ihr vor Holz zu sammeln. Lai willigte ein und die Zwei begaben sich auf zum Quartier der Nebelwanderer.
Als Lao vor der Türe stand musste er mehrmals tief Luft holen; er wirkte nervös.
„Ihr werdet Hilfe benötigen bei eurem Versprechen“ schoss Lao, Steinfausts Worte durch den Kopf, als er an die Türe klopfte.
Das Sha des Wutes und des Vergessens
Nachdem Lao und Lai aus der Türe vom Hauptquartier der Nebelwanderer traten, machten sie sich auf Richtung Seehain. Lao wollte Lai zeigen, wo seine kleine Unterkunft nahe einem schönen See ist.
Sie marschierten den Weg entlang und kamen nach einiger Zeit an einem Allianzposten an. „Halt Pandaren!“, sagte einer der Wachen. „Was wollt ihr … ah, Windpofte bist du das?“, Lao lächelte und der Wachmann ließ beide passieren. „Lao vergiss nicht, das nächste Bräu in Seehain gebe ich aus.“, und Lao nickte. Am Hügel vor Seehain konnte man einen wunderschönen Blick auf den Immerruhsee werfen. Lai war ganz fasziniert, als sie den glitzernden See sah. Lao führte Lai zu dem Platz, wo sich sein kleines Lager befand. Ein Zelt, eine Kochstelle und Kochgeschirr zeichneten diesen Platz aus.
Nach einer kleinen Stärkung machten sich die Zwei wieder auf, Richtung Eisenschmiede. Sie verließen die schöne Gegend um Seehain. Ein Schwefel Geruch schoss beiden in die Nase, vor ihnen Erstreckte sich ein verbranntes Land, welches kaum Pflanzen und Tiere halten mochte. „Lasst uns schnell hier durch Reiten Lai!“, sagte Lao und zog einen kleinen roten Schal vor sein Gesicht. Lai tat es ihm gleich und beide versuchten so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen.
Angekommen an einer in den Berg gebauten Burg wurden die Pandaren von zwei Spähern aufgehalten. „Was sind das für Kreaturen und dieses rote Wappen, ich kenne es aus dem Norden des Jadewaldes, sind das Orcs?“, fragte Lai. Lao gab keine Antwort, vielmehr Konzentrierte er sich drauf keine schnellen Bewegungen zu machen. Seine Hand wanderte zu seinem Stab, der seitlich an seinem Reittier angebracht war. Lautes Gebrüll kam von den Zwei Spähern, Lao und Lai verstanden die Worte nicht. Im nächsten Augenblick rannten die Späher auf die Pandaren zu. Lao sprang mit einem Satz von seinem Tiger runter. Lai, die die Situation schnell begriff tat es ihm gleich. Die Späher umkreisten sie, aus zwei wurden vier. Lautes Gebrüll und Drohgebärden waren zu vernehmen.
Lao hielt seine Tatze hoch und signalisierte damit dass die Pandaren keine Gefahr sind. Doch die Orcs lachten nur laut. Lao und Lai standen Rücken an Rücken. Einer der Orcs zog seine Waffe, eine große Axt, und schwang sie in der Luft herum. Lao grinste, „Alessaja du nimmst die zwei vor dir und um die Großen vor mir kümmere ich mich.“, Lai sah kurz verwirrt Lao an, der sich nun auf den Kampf vorbereitete. Er sprach ein Pandarisches Gebet zu Xuen aus, und schwang nun den Stab um sich herum. „Halte dich bereit Liebste!“, sagte er bevor die Orcs auf die Pandaren zu stürmten.
Der Axt schwingende Orc stürmte auf Lao los. Er sprang mit viel Anmut über den Orc und traf diesen mit seinem Stab am Hinterkopf. Der Orc verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Lao griff den Zweiten Orc an und setzte diesen mit einem Schlag gegen den Kopf außer Gefecht. Lao, versuchte zu ermitteln ob er den Orc der zu Boden ging nicht zu Fest geschlagen hat, denn ihm war es nicht erlaubt zu töten. Lai hatte keine Schwierigkeiten die Zwei Orcs die sie angegriffen hat außer Gefecht zu setzen.
Man sah an das Es sich um halbstarke Orcs handelten die ihre Macht Position in diesem Land klarstellen wollten.
Der Axt schwingende Orc der vorhin zu Boden ging, stand nun auf und griff Lao erneut an. Lao Parierte und wollte den Orc nicht verletzen. Er wich jeden Schlag des Orcs gekonnt aus. Der Orc wurde wütender und seine Angriffe wurden immer Aggressiver. Der Orc verstand es seine Axt einzusetzen, und ein noch einmal zu Boden gehen würde diesen nicht mehr passieren. Lao wollte den Orc nicht verletzen.
Erst als er Lai Angriff und sie zu Boden warf, konnte Lao seine Wut nicht mehr zügeln. Er griff nun den Orc an. Nun zeigte Lao eine Seite an sich, die er tief in sich verborgen hatte. Wut, ungezügelte Wut. „Ihr Yaungols werdet mir nie wieder wehtun!“, schrie Lao laut und verlor den Bezug zur Realität. Er schlug mit seinem Stab auf den Orc ein, er hörte nicht auf. Sein Blick verfinsterte sich. Auch als der Orc am Boden war, hörte Lao nicht auf seine Angriffe weiter zu führen. Lao schrie, vor Wut, Trauer und Herzschmerz. Lai, die das nicht mehr Ansehen konnte stellte sich Mutig zwischen den Orc und den Pandaren. „Es ist genug Meister Lao, es ist genug, lasst nicht das Sha des Wutes über euch kommen!“, Lao stoppte seine Angriffe. Seine Augen wurden groß, als er sah in was er sich ergeben hatte. Er schämte sich für seinen Wut Ausbruch, schämte sich dafür, dass er den Blick für die Realität verlor. „Was habe ich getan?“, fragte Lao laut als der den Blutenden Orc am Boden sah.
Lao half den Verletzten Orc wieder auf die Beine. Ohne Lai hätte Lao den Orc getötet und das hätte bedeutet, dass er gegen sein innerstes Verstoßen hätte. Gegen das Versprechen, das er Shang Xi gegeben hat, als er zum Meister ernannt wurde. Lai verband dem Verletzten Orc die Wunden und so zogen die Pandaren durch das Tor Richtung Eisenschmiede. Sie sprachen nicht miteinander. Zu aufgewühlt waren die Beiden. Lai musste immer an die Situation denken als Lao den Bezug zur Realität verlor. War er eine Gefahr für sich selbst? Wie zurechnungsfähig ist er wirklich? Was passierte an dem Tag als das Tor fiel wirklich. Die fragen beschäftigten Lai sichtlich.
Nach dem Sie eine großes Tor dass in einen Berg geschlagen war Passierten, fanden die Pandaren sich an einem Ort wieder das voller Leben war. Lao sagte das sich dieses Gebiet Loch Modan nennt und es nicht mehr weit bis zur Hauptstadt der Zwerge und Gnome ist. Nach einem Tagesritt kamen die Pandaren in Eisenschmiede an. Lao und Lai zogen durch die Stadt, die in einem Berg gebaut wurde. Sie ähnelte eher an eine große Schmiede als an eine Stadt. In einer Taverne an den Toren der Stadt fanden sie dann einen Platz sich auszuruhen. Am nächsten Tag, zog Lao durch sie Stadt um Verpflegung zu kaufen. Als er sich der Taverne näherte, sah er zwei ihm bekannte Gesichter, die ihn anlächelten.
Sie marschierten den Weg entlang und kamen nach einiger Zeit an einem Allianzposten an. „Halt Pandaren!“, sagte einer der Wachen. „Was wollt ihr … ah, Windpofte bist du das?“, Lao lächelte und der Wachmann ließ beide passieren. „Lao vergiss nicht, das nächste Bräu in Seehain gebe ich aus.“, und Lao nickte. Am Hügel vor Seehain konnte man einen wunderschönen Blick auf den Immerruhsee werfen. Lai war ganz fasziniert, als sie den glitzernden See sah. Lao führte Lai zu dem Platz, wo sich sein kleines Lager befand. Ein Zelt, eine Kochstelle und Kochgeschirr zeichneten diesen Platz aus.
Nach einer kleinen Stärkung machten sich die Zwei wieder auf, Richtung Eisenschmiede. Sie verließen die schöne Gegend um Seehain. Ein Schwefel Geruch schoss beiden in die Nase, vor ihnen Erstreckte sich ein verbranntes Land, welches kaum Pflanzen und Tiere halten mochte. „Lasst uns schnell hier durch Reiten Lai!“, sagte Lao und zog einen kleinen roten Schal vor sein Gesicht. Lai tat es ihm gleich und beide versuchten so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen.
Angekommen an einer in den Berg gebauten Burg wurden die Pandaren von zwei Spähern aufgehalten. „Was sind das für Kreaturen und dieses rote Wappen, ich kenne es aus dem Norden des Jadewaldes, sind das Orcs?“, fragte Lai. Lao gab keine Antwort, vielmehr Konzentrierte er sich drauf keine schnellen Bewegungen zu machen. Seine Hand wanderte zu seinem Stab, der seitlich an seinem Reittier angebracht war. Lautes Gebrüll kam von den Zwei Spähern, Lao und Lai verstanden die Worte nicht. Im nächsten Augenblick rannten die Späher auf die Pandaren zu. Lao sprang mit einem Satz von seinem Tiger runter. Lai, die die Situation schnell begriff tat es ihm gleich. Die Späher umkreisten sie, aus zwei wurden vier. Lautes Gebrüll und Drohgebärden waren zu vernehmen.
Lao hielt seine Tatze hoch und signalisierte damit dass die Pandaren keine Gefahr sind. Doch die Orcs lachten nur laut. Lao und Lai standen Rücken an Rücken. Einer der Orcs zog seine Waffe, eine große Axt, und schwang sie in der Luft herum. Lao grinste, „Alessaja du nimmst die zwei vor dir und um die Großen vor mir kümmere ich mich.“, Lai sah kurz verwirrt Lao an, der sich nun auf den Kampf vorbereitete. Er sprach ein Pandarisches Gebet zu Xuen aus, und schwang nun den Stab um sich herum. „Halte dich bereit Liebste!“, sagte er bevor die Orcs auf die Pandaren zu stürmten.
Der Axt schwingende Orc stürmte auf Lao los. Er sprang mit viel Anmut über den Orc und traf diesen mit seinem Stab am Hinterkopf. Der Orc verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Lao griff den Zweiten Orc an und setzte diesen mit einem Schlag gegen den Kopf außer Gefecht. Lao, versuchte zu ermitteln ob er den Orc der zu Boden ging nicht zu Fest geschlagen hat, denn ihm war es nicht erlaubt zu töten. Lai hatte keine Schwierigkeiten die Zwei Orcs die sie angegriffen hat außer Gefecht zu setzen.
Man sah an das Es sich um halbstarke Orcs handelten die ihre Macht Position in diesem Land klarstellen wollten.
Der Axt schwingende Orc der vorhin zu Boden ging, stand nun auf und griff Lao erneut an. Lao Parierte und wollte den Orc nicht verletzen. Er wich jeden Schlag des Orcs gekonnt aus. Der Orc wurde wütender und seine Angriffe wurden immer Aggressiver. Der Orc verstand es seine Axt einzusetzen, und ein noch einmal zu Boden gehen würde diesen nicht mehr passieren. Lao wollte den Orc nicht verletzen.
Erst als er Lai Angriff und sie zu Boden warf, konnte Lao seine Wut nicht mehr zügeln. Er griff nun den Orc an. Nun zeigte Lao eine Seite an sich, die er tief in sich verborgen hatte. Wut, ungezügelte Wut. „Ihr Yaungols werdet mir nie wieder wehtun!“, schrie Lao laut und verlor den Bezug zur Realität. Er schlug mit seinem Stab auf den Orc ein, er hörte nicht auf. Sein Blick verfinsterte sich. Auch als der Orc am Boden war, hörte Lao nicht auf seine Angriffe weiter zu führen. Lao schrie, vor Wut, Trauer und Herzschmerz. Lai, die das nicht mehr Ansehen konnte stellte sich Mutig zwischen den Orc und den Pandaren. „Es ist genug Meister Lao, es ist genug, lasst nicht das Sha des Wutes über euch kommen!“, Lao stoppte seine Angriffe. Seine Augen wurden groß, als er sah in was er sich ergeben hatte. Er schämte sich für seinen Wut Ausbruch, schämte sich dafür, dass er den Blick für die Realität verlor. „Was habe ich getan?“, fragte Lao laut als der den Blutenden Orc am Boden sah.
Lao half den Verletzten Orc wieder auf die Beine. Ohne Lai hätte Lao den Orc getötet und das hätte bedeutet, dass er gegen sein innerstes Verstoßen hätte. Gegen das Versprechen, das er Shang Xi gegeben hat, als er zum Meister ernannt wurde. Lai verband dem Verletzten Orc die Wunden und so zogen die Pandaren durch das Tor Richtung Eisenschmiede. Sie sprachen nicht miteinander. Zu aufgewühlt waren die Beiden. Lai musste immer an die Situation denken als Lao den Bezug zur Realität verlor. War er eine Gefahr für sich selbst? Wie zurechnungsfähig ist er wirklich? Was passierte an dem Tag als das Tor fiel wirklich. Die fragen beschäftigten Lai sichtlich.
Nach dem Sie eine großes Tor dass in einen Berg geschlagen war Passierten, fanden die Pandaren sich an einem Ort wieder das voller Leben war. Lao sagte das sich dieses Gebiet Loch Modan nennt und es nicht mehr weit bis zur Hauptstadt der Zwerge und Gnome ist. Nach einem Tagesritt kamen die Pandaren in Eisenschmiede an. Lao und Lai zogen durch die Stadt, die in einem Berg gebaut wurde. Sie ähnelte eher an eine große Schmiede als an eine Stadt. In einer Taverne an den Toren der Stadt fanden sie dann einen Platz sich auszuruhen. Am nächsten Tag, zog Lao durch sie Stadt um Verpflegung zu kaufen. Als er sich der Taverne näherte, sah er zwei ihm bekannte Gesichter, die ihn anlächelten.
Zouchin
Der Atem wird schwer…
Ich bin angekommen… Zouchin… meine Gedanken, sie drehen sich nur um eines….Blaue Augen.
Hinter mir, meine Freunde… sie gingen den Weg mit mir. Das Atmen fällt mir schwer.
Schritt für Schritt komme ich näher, immer näher.
Die Sonne blendet mich, nimmt mir sie Sicht. Ich stütze mich an meinem Stab ab um nicht zu fallen.
Ich rieche die Blüten… sehe die Bäume… ich bin da…
Ich lege meinen Stab in die Wiese… ich brauche ihn nicht mehr… ich habe den Kampf gewonnen…
Ich bin nun hier… das Versprechen… das ich dir einst Gab… ich bin hier und löse es ein.
„Hier bin ich liebste.“
„Als ich dich das erste Mal sah hätte niemals gedacht, dass ich mich jemals so fühlen könnte,
als hätte ich noch nie den Himmel gesehen. Hörst du mein Herz, kannst du es sprechen hören? Es erzählt mir, dass es einen Ort für uns gibt. „
Mein Herz… es brennt… ich muss mich Konzentrieren, das Chi wird mich leiten.
„Kein Berg war zu hoch, kein Fluss zu weit, ich wich dir nie von der Seite.
Gewitterwolken konnten sich versammeln und Sterne aufeinander prallen, doch ich werde dich lieben bis zum Ende der Zeit.“
Mein Stimme… mein Hals… er schmerzt… ich versuch weiter zu reden… meine Brust, sie ist so schwer…
„Ich lief und blieb nie stehen. Ich höre deine Worte noch immer, „Lauf Lao, und vergiss mich nicht!“. Ein Donnerknall, das letzte was ich sah war deinen Körper als er mit tränen in den Augen zu Boden ging. Blaue Augen…“
„Zorn überkam mich, Wut, Stolz und Angst… An dem Tag zog das Sha in mir ein!“
„Ich kämpfte, ich war verwundet… Ich konnte nicht aufgeben. Ich kämpfte bis ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte, meine Augen nichts mehr sahen. Ich wollte zu dir… doch habe ich dich verloren…“
Ich kann sie nicht mehr zurück halten… meine Tränen… sie sind so schwer… ich bin so schwach… ich kann sie nicht mehr zurück halten…
„Ich lief nun, verlies alles was ich einst liebte. Verlies dich… Alessaja… meine Freundin, meine Liebe, mein Leben…“
Lillie und Lisa knien neben mir… Lillie schenkt mir Trost, legt ihre Hand auf meine Schultern… dieses Gefühl… Freundschaft… wärme…Lisa lächelt mich an…
„Ich wanderte über die Wege Azeroths, lernte neues. Viele Freunde begleiteten mich auf den Pfaden welches wir Leben nennen, aber dich vergaß ich nie. „
Ich sehe zu meinen Freunden… sie spenden mir Trost…
„Ich forderte mehr als einmal das Leben heraus, einst ein Meister, war ich nun ein einsamer Pandaren. „
Ich lege meine Pfoten um den Grabstein
„Doch die liebe zu dir, sie schenkte mir das Chi das ich benötigte um wieder her zufinden.
Nun stehe ich hier, und fühle dein Chi immer noch. Ich liebe dich und werde dich nie vergessen, bis zu dem Tag an dem uns die Erhabenen wieder vereinen.“
Ich küsse den Stein, bindet ein Rotes Band darum, unser letzter Kuss.
Lillie spricht Letze Worte, sie sind schön, sie ehren unser Band. Lisa stellt sich zu mir, ich spüre ihre Nähe, ich beuge mich runter… sie umarmt mich.
Wir gehen, wir verlassen den Ort… ein Teil von mir bleibt da… er wacht über dich meine liebste.
Wir machen uns wieder auf die Reise, und zurück bleibt mein Herz.
Ich bin angekommen… Zouchin… meine Gedanken, sie drehen sich nur um eines….Blaue Augen.
Hinter mir, meine Freunde… sie gingen den Weg mit mir. Das Atmen fällt mir schwer.
Schritt für Schritt komme ich näher, immer näher.
Die Sonne blendet mich, nimmt mir sie Sicht. Ich stütze mich an meinem Stab ab um nicht zu fallen.
Ich rieche die Blüten… sehe die Bäume… ich bin da…
Ich lege meinen Stab in die Wiese… ich brauche ihn nicht mehr… ich habe den Kampf gewonnen…
Ich bin nun hier… das Versprechen… das ich dir einst Gab… ich bin hier und löse es ein.
„Hier bin ich liebste.“
„Als ich dich das erste Mal sah hätte niemals gedacht, dass ich mich jemals so fühlen könnte,
als hätte ich noch nie den Himmel gesehen. Hörst du mein Herz, kannst du es sprechen hören? Es erzählt mir, dass es einen Ort für uns gibt. „
Mein Herz… es brennt… ich muss mich Konzentrieren, das Chi wird mich leiten.
„Kein Berg war zu hoch, kein Fluss zu weit, ich wich dir nie von der Seite.
Gewitterwolken konnten sich versammeln und Sterne aufeinander prallen, doch ich werde dich lieben bis zum Ende der Zeit.“
Mein Stimme… mein Hals… er schmerzt… ich versuch weiter zu reden… meine Brust, sie ist so schwer…
„Ich lief und blieb nie stehen. Ich höre deine Worte noch immer, „Lauf Lao, und vergiss mich nicht!“. Ein Donnerknall, das letzte was ich sah war deinen Körper als er mit tränen in den Augen zu Boden ging. Blaue Augen…“
„Zorn überkam mich, Wut, Stolz und Angst… An dem Tag zog das Sha in mir ein!“
„Ich kämpfte, ich war verwundet… Ich konnte nicht aufgeben. Ich kämpfte bis ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte, meine Augen nichts mehr sahen. Ich wollte zu dir… doch habe ich dich verloren…“
Ich kann sie nicht mehr zurück halten… meine Tränen… sie sind so schwer… ich bin so schwach… ich kann sie nicht mehr zurück halten…
„Ich lief nun, verlies alles was ich einst liebte. Verlies dich… Alessaja… meine Freundin, meine Liebe, mein Leben…“
Lillie und Lisa knien neben mir… Lillie schenkt mir Trost, legt ihre Hand auf meine Schultern… dieses Gefühl… Freundschaft… wärme…Lisa lächelt mich an…
„Ich wanderte über die Wege Azeroths, lernte neues. Viele Freunde begleiteten mich auf den Pfaden welches wir Leben nennen, aber dich vergaß ich nie. „
Ich sehe zu meinen Freunden… sie spenden mir Trost…
„Ich forderte mehr als einmal das Leben heraus, einst ein Meister, war ich nun ein einsamer Pandaren. „
Ich lege meine Pfoten um den Grabstein
„Doch die liebe zu dir, sie schenkte mir das Chi das ich benötigte um wieder her zufinden.
Nun stehe ich hier, und fühle dein Chi immer noch. Ich liebe dich und werde dich nie vergessen, bis zu dem Tag an dem uns die Erhabenen wieder vereinen.“
Ich küsse den Stein, bindet ein Rotes Band darum, unser letzter Kuss.
Lillie spricht Letze Worte, sie sind schön, sie ehren unser Band. Lisa stellt sich zu mir, ich spüre ihre Nähe, ich beuge mich runter… sie umarmt mich.
Wir gehen, wir verlassen den Ort… ein Teil von mir bleibt da… er wacht über dich meine liebste.
Wir machen uns wieder auf die Reise, und zurück bleibt mein Herz.
Das Sha der Angst
„Ein unwirtlicher Ort, was sagt du Shin?“, sagte Lao zu seinem Freund der Drachenschildkröte Shin Bao. Diese erwiderte mit einem Kopfnicken.
„Wir müssen durch das Tor um ins Tal der Ewigen Blüten zu kommen Shin, dort werden wir erwartet mein Freund. Dort erwarten uns die Freunde der Waldläufer und dann werden wir die Welt ausserhalb kennen lernen.“, sagte Lao mit ruhiger Stimme.
Kampfgeschrei…. je näher sie dem Schlangenrücken kamen, umso lauter wurde es. Lao stellte die Ohren auf und innerlich bereitete er sich auf einen Kampf vor. Er stieg von Shin Bao ab und sah in der Ferne einen Schauplatz des Kampfes. Er sah Mogu und Mantis die gegen eine Handvoll Pandaren Mönche kämpften.
Lao versuchte keine Zeit zu verlieren, er musste ihnen zur Hilfe kommen. Er trieb Shin Bao an sich zu beeilen. Als er nahe des Kampfes war, sprang er ab und befiehl Shin Bao sich zu verstecken. Dieser gehorchte und Lao sprang zu den Mönchen, es waren Shado Pan Mönche. Die best ausgebildetsten Kämpfer mit einer langen Tradition in Pandaria. Lao wirbelte mit seinem einfachen Bambusstab und verschaffte sich so ein wenig Platz.
„Seid gegrüßt Ehrenwerte Mönche der Shado Pan, mein Name ist Lao Windpfote und ich stelle mich und mein Herz in eure Dienste“. Der Anführer der Mönche nickte Lao zu und erwiderte: „ Feng Hu Feuernebel mein Name und ich nehme euren Mut und eure Waffe an, der schwarze Ochse wird uns zum Sieg führen.“ „Haltet die Mauer, sie dürfen nicht durchbrechen bis wir die Kinder aus ihren Fängen gerettet haben!“, schrie Feng Hu und nun verstand Lao warum die Mönche hier waren.
Damals, als der Donnerkönig noch das Land in Angst und Schrecken versetzte, nahm er den einfachen Bauern und Arbeitern die Kinder weg um den Willen der Pandaren zu brechen und sie für seine Zwecke zu Missbrauchen. Lao verstand dass dieser Weg kein Ende fand, und sich vor seinen Augen verschlossen hatte. Er hielt es für eine Geschichte aus alten Tagen, doch nun merkte er das sie Präsent war und er war zu tiefst betrübt das die Ideologie noch immer in diesem Teil Pandarias anhielt.
Lao schüttelte die Gedanken weg und konzentrierte sich. Er Kämpfte Seite an Seite mit den Beschützern Pandarias. Der Kampf dauerte sehr lange und beide Seiten waren müde. Keiner der Beiden würde aufgeben und sie würden eher sterben als ihre Ziele aufzugeben.
„Meister!“ schrie ein junger Mönch; „Wir haben die Kinder, lasst uns für ihre Sicherheit sorgen und sie nach Hause bringen!“ Feng Hu nickte: „Gut Brüder und Schwestern, lasst uns den Weg verteidigen und die Kinder zu ihren Eltern bringen.“, sagte der Shado Pan Mönch und zeigte auf den Schlangenrücken, wo sich eine einfache Strickleiter befand.
Lao und zwei weitere Mönche gaben den Rettern Schutz, damit sie sicher die Mauer erklimmen konnten. Als der letzte Mönch die Leiter bestieg, stand Lao unten alleine, die Mogu und die Mantis zogen sich zurück als sie merkten, dass sie den Kampf verloren hatten. „Heute waren die Erhaben gnädig mit uns und wir können alle wieder zu unseren Familien zurück kehren.“, sagte Feng Hu, der sich auf der Mauer befand. Lao pfiff zu Shin Bao und wollte seine Drachenschildkröte zu sich holen, als ihn ein violetter Blitz traf und er zu Boden ging. Lao wurde schwarz vor Augen und brach zusammen. Das letzte was er hörte „Bleibt bei uns Lao… schnell helft…“
Die Augen schlossen sich.
Kälte…
Wo bin ich?…
Was ist geschehen?…
Sind die Kinder in Sicherheit?…
Alessaja wo bist du?
Eine hässliche Fratze tat sich auf und Lao sah und hörte ihr Lachen. „Nun gehörst du mir, du bist alleine, niemand wird dich retten, du bist mein!“
Lao überkam ein Gefühl das er nicht kannte, was war es? Angst, ja Angst, das dachte Lao.
Er sah alles Grau in Grau, keine Formen nur diese Fratze die ihn zu verschlingen drohte.
„Mein Schüler, kämpft an gegen das Sha der Angst“, „Liebster denk an die Wärme die wir einst verspürten“, „Lao, gehe in dich, das Chi wird dich leiten.“, sagten Stimmen in seinem Kopf.
„Wo seid ihr? Ich kann euch nicht sehen? Ich kann euch nicht spüren! Ich… ich bin alleine…“
Das Grau wechselte in Schwarz über und die Fratze befand sich genau über Lao, er rang nach Luft, der Brustkorb hob und senkte sich nur mehr sehr Unregelmäßig.
„Liebster, erinnere dich als wir durch die Felder gingen. Als wir den Kindern beim spielen zusahen, als wir uns unsere Liebe schworen, hast du vergessen? Hast du das Leben vergessen? Deine Freunde? Die Pandaren die dich lieben, die Welt die sich für uns drehte?“
„NEIN!“, schrie Lao. Er schrie so lange und so laut er konnte. Die Fratze erschrak und trat zurück. Sein Brustkorb hob und senkte sich wieder schneller, er ballte die Fäuste zusammen und schrie: „Das Sha der Angst wird keinen Besitz von mir ergreifen. Nein, ich werde Kämpfen, für dich meine Alessaja, für euch die ihr mich liebt, für das Leben und die Liebe, für den Mut und die Stärke, ich kämpfe. Hörst du das, Angst, ich kämpfe!“, schrie Lao das Sha an. Dieses wich zurück und verblaste immer mehr.
„Meisterin, ich denke Lao wacht auf.“, sagte ein Mönch der Shado Pan. Eine Meisterin der Jadeschlange hatte einen Heilkreis um Laos Körper beschworen und versuchte ihn zurück ins Leben zu holen.
Lao öffnete die Augen langsam und lächelte. Er sagte ganz leise: „Ich kämpfe“, er schlief vor lauter Erschöpfung ein.
Tage vergingen und Lao erholte sich schnell. Nachdem er bei Kräften war, bedankte er sich bei den Mönchen der Shado Pan und zog mit seinem Freund Shin Bao wieder weiter.
Nach einigen Tagen der Wanderung, erreichten sie nun endlich ihr Ziel, das Tal der Ewigen Blüten.
Dort warteten seine Freunde und nahmen ihn mit auf die Reise ins Land der Nachtelfen.
Lao dachte sehr oft über das Erlebte nach, über das Sha das nun immer kleiner wurde in seinem Inneren. Er dachte sehr oft über seine geliebte Alessaja nach.
Ein Kaldorei schrie auf einmal… „Der Wind wechselt, ein Sturm erwartet uns!“
Lao grinste und er wusste, nun beginnt ein neues Abenteuer…..
„Wir müssen durch das Tor um ins Tal der Ewigen Blüten zu kommen Shin, dort werden wir erwartet mein Freund. Dort erwarten uns die Freunde der Waldläufer und dann werden wir die Welt ausserhalb kennen lernen.“, sagte Lao mit ruhiger Stimme.
Kampfgeschrei…. je näher sie dem Schlangenrücken kamen, umso lauter wurde es. Lao stellte die Ohren auf und innerlich bereitete er sich auf einen Kampf vor. Er stieg von Shin Bao ab und sah in der Ferne einen Schauplatz des Kampfes. Er sah Mogu und Mantis die gegen eine Handvoll Pandaren Mönche kämpften.
Lao versuchte keine Zeit zu verlieren, er musste ihnen zur Hilfe kommen. Er trieb Shin Bao an sich zu beeilen. Als er nahe des Kampfes war, sprang er ab und befiehl Shin Bao sich zu verstecken. Dieser gehorchte und Lao sprang zu den Mönchen, es waren Shado Pan Mönche. Die best ausgebildetsten Kämpfer mit einer langen Tradition in Pandaria. Lao wirbelte mit seinem einfachen Bambusstab und verschaffte sich so ein wenig Platz.
„Seid gegrüßt Ehrenwerte Mönche der Shado Pan, mein Name ist Lao Windpfote und ich stelle mich und mein Herz in eure Dienste“. Der Anführer der Mönche nickte Lao zu und erwiderte: „ Feng Hu Feuernebel mein Name und ich nehme euren Mut und eure Waffe an, der schwarze Ochse wird uns zum Sieg führen.“ „Haltet die Mauer, sie dürfen nicht durchbrechen bis wir die Kinder aus ihren Fängen gerettet haben!“, schrie Feng Hu und nun verstand Lao warum die Mönche hier waren.
Damals, als der Donnerkönig noch das Land in Angst und Schrecken versetzte, nahm er den einfachen Bauern und Arbeitern die Kinder weg um den Willen der Pandaren zu brechen und sie für seine Zwecke zu Missbrauchen. Lao verstand dass dieser Weg kein Ende fand, und sich vor seinen Augen verschlossen hatte. Er hielt es für eine Geschichte aus alten Tagen, doch nun merkte er das sie Präsent war und er war zu tiefst betrübt das die Ideologie noch immer in diesem Teil Pandarias anhielt.
Lao schüttelte die Gedanken weg und konzentrierte sich. Er Kämpfte Seite an Seite mit den Beschützern Pandarias. Der Kampf dauerte sehr lange und beide Seiten waren müde. Keiner der Beiden würde aufgeben und sie würden eher sterben als ihre Ziele aufzugeben.
„Meister!“ schrie ein junger Mönch; „Wir haben die Kinder, lasst uns für ihre Sicherheit sorgen und sie nach Hause bringen!“ Feng Hu nickte: „Gut Brüder und Schwestern, lasst uns den Weg verteidigen und die Kinder zu ihren Eltern bringen.“, sagte der Shado Pan Mönch und zeigte auf den Schlangenrücken, wo sich eine einfache Strickleiter befand.
Lao und zwei weitere Mönche gaben den Rettern Schutz, damit sie sicher die Mauer erklimmen konnten. Als der letzte Mönch die Leiter bestieg, stand Lao unten alleine, die Mogu und die Mantis zogen sich zurück als sie merkten, dass sie den Kampf verloren hatten. „Heute waren die Erhaben gnädig mit uns und wir können alle wieder zu unseren Familien zurück kehren.“, sagte Feng Hu, der sich auf der Mauer befand. Lao pfiff zu Shin Bao und wollte seine Drachenschildkröte zu sich holen, als ihn ein violetter Blitz traf und er zu Boden ging. Lao wurde schwarz vor Augen und brach zusammen. Das letzte was er hörte „Bleibt bei uns Lao… schnell helft…“
Die Augen schlossen sich.
Kälte…
Wo bin ich?…
Was ist geschehen?…
Sind die Kinder in Sicherheit?…
Alessaja wo bist du?
Eine hässliche Fratze tat sich auf und Lao sah und hörte ihr Lachen. „Nun gehörst du mir, du bist alleine, niemand wird dich retten, du bist mein!“
Lao überkam ein Gefühl das er nicht kannte, was war es? Angst, ja Angst, das dachte Lao.
Er sah alles Grau in Grau, keine Formen nur diese Fratze die ihn zu verschlingen drohte.
„Mein Schüler, kämpft an gegen das Sha der Angst“, „Liebster denk an die Wärme die wir einst verspürten“, „Lao, gehe in dich, das Chi wird dich leiten.“, sagten Stimmen in seinem Kopf.
„Wo seid ihr? Ich kann euch nicht sehen? Ich kann euch nicht spüren! Ich… ich bin alleine…“
Das Grau wechselte in Schwarz über und die Fratze befand sich genau über Lao, er rang nach Luft, der Brustkorb hob und senkte sich nur mehr sehr Unregelmäßig.
„Liebster, erinnere dich als wir durch die Felder gingen. Als wir den Kindern beim spielen zusahen, als wir uns unsere Liebe schworen, hast du vergessen? Hast du das Leben vergessen? Deine Freunde? Die Pandaren die dich lieben, die Welt die sich für uns drehte?“
„NEIN!“, schrie Lao. Er schrie so lange und so laut er konnte. Die Fratze erschrak und trat zurück. Sein Brustkorb hob und senkte sich wieder schneller, er ballte die Fäuste zusammen und schrie: „Das Sha der Angst wird keinen Besitz von mir ergreifen. Nein, ich werde Kämpfen, für dich meine Alessaja, für euch die ihr mich liebt, für das Leben und die Liebe, für den Mut und die Stärke, ich kämpfe. Hörst du das, Angst, ich kämpfe!“, schrie Lao das Sha an. Dieses wich zurück und verblaste immer mehr.
„Meisterin, ich denke Lao wacht auf.“, sagte ein Mönch der Shado Pan. Eine Meisterin der Jadeschlange hatte einen Heilkreis um Laos Körper beschworen und versuchte ihn zurück ins Leben zu holen.
Lao öffnete die Augen langsam und lächelte. Er sagte ganz leise: „Ich kämpfe“, er schlief vor lauter Erschöpfung ein.
Tage vergingen und Lao erholte sich schnell. Nachdem er bei Kräften war, bedankte er sich bei den Mönchen der Shado Pan und zog mit seinem Freund Shin Bao wieder weiter.
Nach einigen Tagen der Wanderung, erreichten sie nun endlich ihr Ziel, das Tal der Ewigen Blüten.
Dort warteten seine Freunde und nahmen ihn mit auf die Reise ins Land der Nachtelfen.
Lao dachte sehr oft über das Erlebte nach, über das Sha das nun immer kleiner wurde in seinem Inneren. Er dachte sehr oft über seine geliebte Alessaja nach.
Ein Kaldorei schrie auf einmal… „Der Wind wechselt, ein Sturm erwartet uns!“
Lao grinste und er wusste, nun beginnt ein neues Abenteuer…..
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