*Ein zusammengerolltes Pergament erreicht die Gemeinschaft*
Werte Nebelwanderer !
Ich möchte Euch recht herzlich zu einem Sommerfest einladen.
Dieses wird am
28. diesen Monats
ab der 19. Stunde
in
Feralas im Resort an den Dampfteichen
stattfinden.
Es wird eine Zusammenkunft sein von Freunden und Verbündeten, für Gesprächsaustausch, gemeinsames Essen und Unterhaltung wird auch geboten.
Bitte gebt Tevarion bescheid, ob ihr teilnehmen könnt und möchtet.
Ich würde mich sehr freuen, Euch wiederzusehen !
Hochachtungsvoll
Zohla Finsterfels
Sommerfest der Bastion
Re: Sommerfest der Bastion
Im Lager der Bastion im Schattenhochland liefen bei Zohla und Nelniar die Vorbereitungen für das Sommerfest auf Hochtouren.
„Die Kuchen stellt bitte dort ab, die Getränke kommen hier herüber.“
Zohla hakte fleißig Stichpunkte auf einem Zettel ab.
Nelniar hielt ein Pergament in ihren Händen und wanderte murmelnd durchs Lager.
Zohla sah sich im Lager um:
„Wir werden morgen in der Frühe aufbrechen, um in Feralas alles vorzubereiten und zu schmücken.“
Sichtlich voller Vorfreude hakte sie einen weiteren Punkt auf ihrer Liste ab.
„Die Kuchen stellt bitte dort ab, die Getränke kommen hier herüber.“
Zohla hakte fleißig Stichpunkte auf einem Zettel ab.
Nelniar hielt ein Pergament in ihren Händen und wanderte murmelnd durchs Lager.
Zohla sah sich im Lager um:
„Wir werden morgen in der Frühe aufbrechen, um in Feralas alles vorzubereiten und zu schmücken.“
Sichtlich voller Vorfreude hakte sie einen weiteren Punkt auf ihrer Liste ab.
-
die Bastion
Re: Sommerfest der Bastion
Welch rauschendes Fest!
Fernab der Kampfgebiete Azeroth fand im Erholungsbiet Feralas das diesjährige Sommerfest der Bastionseinheit statt. Man hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und das All-inclusive – Camp an den heißen Quellen komplett gebucht. Unzählige Gäste waren erschienen. Freunde alter Tage.. Nebelwanderer und so manch Bewohner Azeroth nutzte die Gelegenheit, die Rüstung einmal abzulegen und sich in den feinsten Zwirn zu werfen.
Und so gab es auch für die Augen Erholung pur.. umgeben von schönen Nachtelfen, umgarnt von quirligen Gnomen mit Getränketabletts ließ es sich für die Krieger und Kämpfer aushalten. Doch auch die Damen hatten, erheitert durch leichte Nektargetränke oder süßen Weinlikör ihren Spass. Alles begann schon mit der Ankunft.. ein Likörempfang in Form einer gebuchten Gnomin war vorbereitet, die jeden neuen Gast eiligst mit dem klebrigen Gesöff versorgte.
Der Abend gestaltete sich kurzweilig.. nach anfänglichen Zechereien an einem entspannt knisterndem Lagerfeuer gab es diverse Vorführungen, wie zum Beispiel die unvergessliche Jonglage. Mit dutzenden brennenden Fackeln bewaffnet warfen sich die Gastgeber Nelniar de Laval und Zohla Finsterfels diese gegenseitig in einem so atemberaubendem Tempo zu, dass vielen Besuchern schlicht die Spucke weg blieb. „Phänomenal“, „Phantastisch“ und laute „Applaus!“-Rufe waren denn auch nur ein Teil des Lohns, den beide ernteten.
Doch der Abend hatte noch mehr zu bieten als stimulierende Getränke und waghalsige Shows. Da viele der Anwesenden seit Wochen und Monaten schon wieder in den Kämpfen um Azeroth verwickelt waren, war es das erklärte Ziel der Gastgeber, sie abzulenken und ihren geist auch zur Ruhe kommen zu lassen. Einige Zeit nach der Jonglage folgte der zweite Höhepunkt des Abends. Eine geschichtsstunde mit der umherreisenden Nelniar de Laval, welche (vollbepackt mit Pergament und alten Büchern) die anwesenden Gäste bat, sich in den warmen Sand zu setzen. Es folgte eine Geschichte aus vergangenen Tagen, spannend erzählt und durch schier magische Effekte verstärkt.
Sichtlich gebannt waren alle, als die Geschichte mit dem Bezug zu den aktuellen Gefahren im Hyjal Gebiet und dem Sturm auf die Feuerlande endete. Doch noch hatte der Alltag die Gäste des heutigen Abends nicht eingeholt. Nach einigen weiteren Trinks, welche die noch immer nicht müde werdende gnomische Bedienung beharrlich unter die Anwesenden brachte, folgte schlussendlich, bei Einbruch der Dunkelheit und unter der Begleitung des Mondes der letzte Höhepunkt des Abends: Das Abschlussfeuerwerk.
Draußen über den heißen Quellen von Feralas hatten die Gastgeber (vermutlich mit gnomischer Hilfe) Pyrofässer aufgestellt, in denen allerlei Krachiges und Leuchtendes vertaut war. Dies flog nun, unter ohrenbetäubenden Zischen und Knallen in die Luft, um dort in tausend Farben zu explodieren! Fast instinktiv wollten jene, die mit dem Rücken zum See in Gesprächen vertieft waren, zu ihren Waffen greifen. Doch der heutige Abend war frei jeglicher Waffen und so drehten Sie sich um, um zu sehen, was dort so zischte und knallte. Erneute Begeisterungsrufe waren zu vernehmen, hier und da ein „ahhh… ohhhh…“
Doch es kam wie es kommen musste. Auch eine früh begonnene und tief in der Nacht endete Veranstaltung geht irgendwann vorüber. Sichtlich gezeichnet von den aus ganz Azeroth eingeflogenen Getränken machten sich die ersten Gäste langsam aber sicher auf den Heimweg. Doch nicht, ohne dass man noch einmal ein herzliches Dankeschön an die beiden Veranstalter los wurde. Noch hatte der Alltag sie nicht wieder.. noch waren es einige Stunden bis der neue Tag anbrach und mit ihm all die Schlachten um Azeroth..
Die inzwischen überall auf dem Gelände leise vor sich hin rauchenden Duft-Räucher-Fackeln hüllten das Gelände in sanfte Grün- und Weiss-Töne und sorgten für ein gemütliches Ambiente so spät am Abend. Als auch der letzte Gast zufrieden und mit ruhigem Gemüt das Veranstaltungsgelände verließ, wurde es auch Zeit für die Gastgeber.
Der ein oder andere Gast der Veranstaltung konnte neue Freunde gewinnen und vielerorts waren Gespräche zwischen anfangs Fremden zu sehen.
Es bleibt allein der Dank. Danke Zohla Finsterfels.. Danke Nelniar de Laval.
Vielen Dank euch Nebelwanderern, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wir sind weit weniger unterschiedlich als gedacht...
Fernab der Kampfgebiete Azeroth fand im Erholungsbiet Feralas das diesjährige Sommerfest der Bastionseinheit statt. Man hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und das All-inclusive – Camp an den heißen Quellen komplett gebucht. Unzählige Gäste waren erschienen. Freunde alter Tage.. Nebelwanderer und so manch Bewohner Azeroth nutzte die Gelegenheit, die Rüstung einmal abzulegen und sich in den feinsten Zwirn zu werfen.
Und so gab es auch für die Augen Erholung pur.. umgeben von schönen Nachtelfen, umgarnt von quirligen Gnomen mit Getränketabletts ließ es sich für die Krieger und Kämpfer aushalten. Doch auch die Damen hatten, erheitert durch leichte Nektargetränke oder süßen Weinlikör ihren Spass. Alles begann schon mit der Ankunft.. ein Likörempfang in Form einer gebuchten Gnomin war vorbereitet, die jeden neuen Gast eiligst mit dem klebrigen Gesöff versorgte.
Der Abend gestaltete sich kurzweilig.. nach anfänglichen Zechereien an einem entspannt knisterndem Lagerfeuer gab es diverse Vorführungen, wie zum Beispiel die unvergessliche Jonglage. Mit dutzenden brennenden Fackeln bewaffnet warfen sich die Gastgeber Nelniar de Laval und Zohla Finsterfels diese gegenseitig in einem so atemberaubendem Tempo zu, dass vielen Besuchern schlicht die Spucke weg blieb. „Phänomenal“, „Phantastisch“ und laute „Applaus!“-Rufe waren denn auch nur ein Teil des Lohns, den beide ernteten.
Doch der Abend hatte noch mehr zu bieten als stimulierende Getränke und waghalsige Shows. Da viele der Anwesenden seit Wochen und Monaten schon wieder in den Kämpfen um Azeroth verwickelt waren, war es das erklärte Ziel der Gastgeber, sie abzulenken und ihren geist auch zur Ruhe kommen zu lassen. Einige Zeit nach der Jonglage folgte der zweite Höhepunkt des Abends. Eine geschichtsstunde mit der umherreisenden Nelniar de Laval, welche (vollbepackt mit Pergament und alten Büchern) die anwesenden Gäste bat, sich in den warmen Sand zu setzen. Es folgte eine Geschichte aus vergangenen Tagen, spannend erzählt und durch schier magische Effekte verstärkt.
Sichtlich gebannt waren alle, als die Geschichte mit dem Bezug zu den aktuellen Gefahren im Hyjal Gebiet und dem Sturm auf die Feuerlande endete. Doch noch hatte der Alltag die Gäste des heutigen Abends nicht eingeholt. Nach einigen weiteren Trinks, welche die noch immer nicht müde werdende gnomische Bedienung beharrlich unter die Anwesenden brachte, folgte schlussendlich, bei Einbruch der Dunkelheit und unter der Begleitung des Mondes der letzte Höhepunkt des Abends: Das Abschlussfeuerwerk.
Draußen über den heißen Quellen von Feralas hatten die Gastgeber (vermutlich mit gnomischer Hilfe) Pyrofässer aufgestellt, in denen allerlei Krachiges und Leuchtendes vertaut war. Dies flog nun, unter ohrenbetäubenden Zischen und Knallen in die Luft, um dort in tausend Farben zu explodieren! Fast instinktiv wollten jene, die mit dem Rücken zum See in Gesprächen vertieft waren, zu ihren Waffen greifen. Doch der heutige Abend war frei jeglicher Waffen und so drehten Sie sich um, um zu sehen, was dort so zischte und knallte. Erneute Begeisterungsrufe waren zu vernehmen, hier und da ein „ahhh… ohhhh…“
Doch es kam wie es kommen musste. Auch eine früh begonnene und tief in der Nacht endete Veranstaltung geht irgendwann vorüber. Sichtlich gezeichnet von den aus ganz Azeroth eingeflogenen Getränken machten sich die ersten Gäste langsam aber sicher auf den Heimweg. Doch nicht, ohne dass man noch einmal ein herzliches Dankeschön an die beiden Veranstalter los wurde. Noch hatte der Alltag sie nicht wieder.. noch waren es einige Stunden bis der neue Tag anbrach und mit ihm all die Schlachten um Azeroth..
Die inzwischen überall auf dem Gelände leise vor sich hin rauchenden Duft-Räucher-Fackeln hüllten das Gelände in sanfte Grün- und Weiss-Töne und sorgten für ein gemütliches Ambiente so spät am Abend. Als auch der letzte Gast zufrieden und mit ruhigem Gemüt das Veranstaltungsgelände verließ, wurde es auch Zeit für die Gastgeber.
Der ein oder andere Gast der Veranstaltung konnte neue Freunde gewinnen und vielerorts waren Gespräche zwischen anfangs Fremden zu sehen.
Es bleibt allein der Dank. Danke Zohla Finsterfels.. Danke Nelniar de Laval.
Vielen Dank euch Nebelwanderern, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wir sind weit weniger unterschiedlich als gedacht...
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