Amál Nal`Sheas Reise

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Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 24. Oktober 2014, 22:03

Es war ein kühler Abend – der Wind fegte über die weite Ebene des Sumpflandes.

Müde und durchgefroren kam Amál Nal`Shea von der Jagd zurück. Die magere Beute – einige Kaninchen – lieferte sie bei der Köchin des Nachtelfenpostens ab.

„Schwester – Ihr sollt zu Ferilion kommen. Es scheint etwas passiert zu sein. Aber er rückt nicht so recht mit der Sprache heraus, der Herr Druide.“ Die Köchin verschränkte die Arme.

Gähnend machte sich die Elfe auf den Weg in Ferilions Quartier.

Der Druide, der gerade einen Brief geschrieben hatte, winkte sie herein.

„Schwester, gut, dass Ihr da seid. Ich habe einen letzten Auftrag für Euch, bevor Ihr Euren Dienst hier quittiert.“


Im Tonfall des Druiden schwang ein Hauch Missbilligung mit, den Amàl bewusst ignorierte. Seit sie ihre Absicht, den Dienst im Sumpfland zu beenden, verkündet hatte, begegnete ihr dieser Ton häufiger. Viele der Kaldorei konnten nicht verstehen, warum sie lieber ein wenig mehr von der Welt sehen wollte, als in den Diensten von Darnassus zu stehen.

Der Druide fuhr fort:
„Ich habe hier einen Brief für die Nebelwanderer mit einer traurigen Nachricht. Erinnert Ihr Euch noch an Thessalia Shen`dralor?“

Amál nickte.

„Das war die Druidin, die hier vor vielen Monden gesund gepflegt wurde. Sie war sehr freundlich.“


Ferilion streckte ihr den Brief entgegen, nachdem er ihn versiegelt hatte.

„Sie ist gefallen – bei irgendeinem Gemetzel in de Verwüsteten Landen. Dort scheinen ein paar Orks verrückt zu spielen, wie man hört. Damals als sie hier gepflegt wurde, bat sie, die Nebelwanderer zu informieren. Von daher denke ich, dass es Freunde von ihr sind und sie bestimmt wissen wollen, was geschehen ist. Liefert den Brief als letzten Dienst für den Posten hier ab und möge Elune Euch schützen, Amál.“

Die Elfe nahm das Schreiben entgegen und nickte.

„Das werde ich tun. Elune schütze Euch auch. Ich breche gleich morgen auf.“


Während Amál zu ihrem Quartier ging, seufzte sie leise. Immer wieder diese Todesnachrichten.
Auch sie hatte schon von irgendwelchen Zwischenfällen in den Verwüsteten Landen gehört.
Aber Zwischenfälle gab es irgendwo immer. Auch das hier würde sich bald wieder erledigt haben.
Sie steckte den Brief weg und legte sich auf ihr karges Lager und schlief fast sofort ein.

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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 26. Oktober 2014, 21:19

Der Morgen im Sumpfland war grau und regnerisch. Missmutig packte Amál ihre wenigen persönlichen Sachen zusammen, als ihr etwas einfiel.

"Bei Elune, wenn ich ihr nicht Bescheid gebe, grillt sie mich", murmelte die Kaldorei und setzte sich hin, um
ein paar kurze Zeilen zu schreiben.

Dann eilte sie hinaus, drückte einer Schildwache einige Münzen in die Hand und bat diese, ihrer Schwester in
Darnassus eine Nachricht zukommen zu lassen.

Zwei Tage später:


Nachdem Amál sich durchgefragt hatte, stand sie vor dem Quartier der Nebelwanderer. Auf ihr Klopfen öffnete ein etwas brummeliger Gnom die Tür:

"Wer stört ? Ah.. ein Langohr.. und ?"


Amál schluckte eine Bemerkung hinunter - schließlich hatte sie eine traurige Botschaft.
Sie reichte dem Gnomen das versiegelte Schreiben des Druiden mit der Bitte, es an die Führung der
Gemeinschaft weiterzugeben.

Der Gnom nahm den Brief, betrachtete ihn und murmelte dann:

"Ein Siegel.. hmm.. wichtig, was ?"

Amál nickte, um sich dann knapp zu verbeugen.

"Elune schütze Euch."


Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, knallte der Gnom die Tür zu. Kopfschüttelnd wendete sie sich ab.

Nach kurzem Überlegen beschloss die Elfe, in die Verwüsteten Lande zu reisen, um selbst zu sehen, was
dort los war. Irgendwo mussten die Abenteuer schließlich beginnen.

Drinnen drehte der Gnom den Brief hin und her.

Folgender Inhalt blieb ihm erst einmal verborgen:

"Werte Gemeinschaft der Nebelwanderer,

leider muss ich euch heute mitteilen, dass Thessalia Shen`dralor im Kampf gegen die Orks, die
in die Verwüsteten Lande eingedrungen sind, gefallen ist. Wie mir berichtet wurde, hat sie sich bis zuletzt
tapfer geschlagen, doch die Übermacht vernichtete ihre ganze Einheit, mit der sie dort war.

Möge Elune Euch gute Erinnerungen an Thessalia schenken und möget eure Trauer dem Stolz auf ihre Taten
weichen.

Ferilion, Hüter des Sumpflandpostens der Kaldorei"



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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 2. November 2014, 17:57

Einige Tage später in Darnassus:

Unruhig lief Shálan Nal`Shea hin und her. Ihre Stirn zierten Sorgenfalten.

"Dieses dumme Kind", murmelte sie leise.

Wieder einmal hatte ihre leichtsinnige Zwillingsschwester es geschafft,sie zu beunruhigen.Seit vor 2 Tagen die Nachricht eingetroffen war, dass Amál sich das "Geplänkel" in den Verwüsteten Landen ansehen wollte, waren
noch viele andere Nachrichten eingetroffen, die ebenfalls mit den Geschehnissen dort zutun hatten.
Und so harmlos, wie Amál es hinstellte, war das Ganze durchaus nicht.

Die Druidin überlegte schon die ganze Nacht und jetzt fasste sie einen Entschluss. Sie würde nach
Sturmwind reisen und dort versuchen mit dieser Gemeinschaft, der Amál eine Botschaft überbracht hatte,
Kontakt aufzunehmen. Vielleicht bestand die Möglichkeit mit einer kleinen Gruppe in die Verwüsteten Lande zu reisen, um ihre Schwester dort zu finden und wieder nach Hause zu bringen.

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Die Druidin seufzte leise. Seit ihrer gemeinsamen Kindheit tat sie eigentlich nichts Anderes, als Amál aus irgendwelchen Klemmen herauszuholen. Aber dies hier war endgültig das letzte Mal !
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 14. November 2014, 21:50

ENDLICH WAR ES SO WEIT!

Die Verstärkung aus Sturmwind war endlich eingetroffen und der Angriff auf die Orkflut und das Portal standen
kurz bevor.

Ereignisreich waren sie gewesen, die beiden letzten Tage.

Von Sturmwind war sie mit den Nebelwanderern aufgebrochen, um zu erkunden, was in den Verwüsteten
Landen eigentlich los war und um ihre Schwester zu finden.

Bei der Erinnerung an die Reise durch das Magierportal schüttelte sie es noch immer. Nein, diese Portale
waren nichts für ihre Nerven und nur, weil die Nebelwanderer tapfer vorangegangen waren und das der schnellste
Weg gewesen war, um zu ihrer Schwester zu kommen, hatte sie sich diesen Höllenritt getraut.

Und dann diese Sanitäterin !!! SPRÖSSI PUNKTBLITZ !

Unglaubliches hatte die kleine Gnomin erzählt. Von riesigen Kugeln, in denen die Orks landeten und
von einer Elfe mit ihrer Katze, die auf einem Erkundungsweg gefangen genommen worden war. Es stellte
sich sehr schnell heraus, dass es sich um ihre Zwillingsschwester Amal und ihre Katze Sina handelte.

Zuerst hatte sie ja nicht glauben können, was Sprössi erzählte. Aber der Gnomin war es wirklich ernst gewesen.

Sie berichtete, dass die Orks Amal und Sina in eine Kugel gesteckt und durch das Portal geschossen hätten.

Wahrscheinlich, um sie zu verhören !

Die Sanitätsgnomin hatte eindringlich davon abgeraten, sich dem Portal zu nähern, da es stark von Elitetruppen
bewacht wurde.

Die nächsten beiden Tage hatten sie im Schatten des Angriffs auf die Verstärkung aus Sturmwind gewartet und je mehr sie sahen, desto bedrohlicher wurde die Gesamtlage.

Aber nun war es soweit. Sturmwind hatte einen Erzmagier geschickt, der die Truppen durch das Portal bringen sollte.

Möge Elune ihren Segen für das Unternehmen geben und möge Cenarius ihre Schweste schützen!

Der einzige Lichtblick dieser Tage waren die Nebelwanderer gewesen und die Druidin lächelte kurz, als sie
an den Mut und die Tapferkeit dieser Truppe dachte.

Wenn das alles hier vorbei war, würde sie vielleicht bei ihnen bleiben - man würde sehen!!
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 1. Dezember 2014, 17:00

Nun waren schon wieder etliche Tage ins Land gezogen und viel war geschehen.

Nachdenlich schaute die Druidin auf die Bauarbeiten in der kleinen Garnison, die inmitten der
Wirren Draenors lag. Was war das nur für eine merkwürdige Kaldorei gewesen, von der Lillie erzählt
hatte. Wohl eine Forschungsreisende, die sich für die Orks interessierte.

Shalan schüttelte den Kopf zu sich selbst: Wer interessierte sich in den Wirren dieses Krieges - denn
nichts Anderes war es - für alte Orkknochen und die Geschichte dieser Wesen?

Sie seufzte. Aber immerhin hatte die Kaldorei einen Hinweis auf den Verbleib Amals gegeben. Shalans
Gesicht verfinsterte sich leicht. Sklaven hielten die Orks in ihren Minen, aber..... es gab viele dieser
Minen ! Sie konnten sie nicht alle absuchen.

Vielleicht war es Zeit, diese forschende Kaldorei noch einmal aufzusuchen !
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 4. Dezember 2014, 10:28

Während Shalán Nal`Shea sich Sorgen machte, verließ eine Kaldorei in Sturmwind ein Schiff, das
aus Darnassus kam.

Eine Kapuze tief heruntergezogen, eilte Shazàr Abendhauch in Richtung Altstadt. Auf ihrem Weg
wechselten einige Male Münzen den Besitzer und zwielichtige Gestalten verschwanden wieder in den
Gassen, die am Abend für redliche Einwohner kein sicherer Aufenthaltsort waren.

Die Kaldorei schien einen gewissen Ruf zu haben, denn schnell sprach sich herum, dass man sie
besser in Ruhe ließ. Gerüchte machten die Runde.

"Eine Maus.. sie hat aus ihm eine Maus gemacht. Wirklich ! Ich schwöre!"

"Kalt isses gwordn. Un meine Nase is fast abgefalln. Eiskugeln kamn raus. Ich hab mich nich mehr rührn könn."


In einer der finstersten Tavernen verließen die Gäste plötzlich eilig den verschmuddelten Wirtsraum. Shazàr musste fast lachen. Was ein paar kleine Tricks doch bewirken konnten, ihr das Gesindel vom Leib zu halten.

In der hintersten Ecke saß eine Gestalt, die ebenso verhültl war, wie die Kaldorei. Sie wusste allerdings,
dass es keine Tricks waren, die die Bewohner der Altstadt von Sturmwind von diesem Mann Abstand halten ließen.

Er hatte sie schon erwartet und das Gespräch, dass die Beiden führten, dauerte über eine Stunde. Dann
stand er auf und verließ wortlos die schmuddelige Kneipe, während die Kaldorei Briefbogen und Siegel herausnahm
und einen Brief schrieb, den sie an die Nebelwanderer richtete.

"Werte Madame Le Faye,

ich habe Informationen erlangt, die Euch interessieren dürften. Mein Informant ist einverstanden, Euch
zu treffen. Ihr findet ihn oft abends im Geschlachteten Lamm in Sturmwind. Fragt nach Valton, dem Dunklen - so wird er hier genannt.
Ich hoffe, seine Informationen bringen Euch ein Stück weiter auf Eurer Suche.

Shazàr Abendhauch, Archäologin"
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Líllie » 10. Dezember 2014, 21:08

Eine dunkel gekleidete Gestalt tritt in das Quartier der Nebelwanderer und mit gezielten Schritte gleich aus Lillies Zimmer zu. Im Raum verwandelt sich die dunkle Gestalt dann sehr schnell wieder in die Priesterin des Lichts und die dunkle Robe wird wieder in Kleidertruhe verbannt.

Sichtlich erleichtert setzt sich Lillie - denn es war niemand anderes als sie - an den großen Schreibtisch und zieht ein Pergament hervor um einen Brief zu schreiben:

Geehrte Shazar,

Euer Schreiben hat mich in der Garnison in Draenor erreicht. Ich habe mich sogleich auf den Weg gemacht um diesen Informanten zu treffen und bin in Begleitung von Akteon nach Sturmwind gereist. Das "Geschlachtete Lamm" ist sicherlich keine Umgebung in der eine Priesterin sich bewegen kann ohne aufzufallen, aber dank einer kleinen Verkleidung ist es mir gelungen, unauffällig ein paar Fragen zu stellen.

Leider habe ich den Informanten noch nicht gesehen, aber er ließ mir durch einen Mittelsmann ausrichten, in die Kammwacht in Elwynn zu kommen und ihn dort zu treffen. Morgen werde ich nach Elwynn reisen und hoffe dann nähere Informationen von diesem geheimnisvollen Herrn zu erhalten. Sobald ich die Informationen erhalten habe werde ich nach Draenor zurückkehren und wieder zum Rest unserer Gruppe stoßen um die Suche dann dort fortzusetzen.

Elisabetha Le Faye
Im Namen der Nebelwanderer
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 27. Dezember 2014, 11:36

Shalan dachte darüber nach, was Lisamarie ihr erzählt hatte.

Zusammen mit Lillie waren sie in den Wald von Elwyn gereist, um einen Informaten zu treffen -
einen gewissen Valton von Hochstein, der - die Druidin fröstelte leicht - ein Ritter der Schwarzen Klinge war.

Das Treffen war wohl auch sehr merkwürdig verlaufen. Konkrete Informationen zu ihrer Schwester hatte
dieser Mann noch nicht, aber er erzählte, was beim Prozess von Garrosh Höllschrei geschehen war und
bestätigte damit die Gerüchte, die überall herumschwirrten.

Mit Hilfe der Orcin Zaela und Kairoz, eines Drachen des Bronzeschwarms, dessen Motive noch nicht
offenliegen, gelang Garrosh die Flucht durch ein Portal. Das wäre an sich noch nichts Aufsehenderregendes
gewesen, aber die Forschungen an den arkanen Spuren dieses Portals ließen die Gelehrten glauben,
dass es in die Vergangenheit führen könnte. Und diese Spuren waren wohl identisch mit denen am Portal
in den Verwüsteten Landen.

Verwirrt schüttelte Shálan den Kopf - es war noch nie gut gewesen, mit arkanen Kräften herumzuspielen
und wiederrum bestätigte sich das Unbehagen, dass sie immer ergriff, wenn sie davon hörte oder in
Berührung kam.

Nun... bald würde sich der Fremde wieder melden und so Elune wollte, würde er ihnen Informationen über
Amál geben können.

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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 7. Januar 2015, 16:41

Ein Bote mit einem Brief klopfte ans Quartier der Nebelwanderer und als
niemand öffnete, klemmte er ihn kurzerhand in einen Spalt der Tür.

Wer ihn öffnete, würde folgende Nachricht in gestochen scharfer Handschrift lesen:

"Werte Gemeinschaft,

wie versprochen, habe ich weitere Nachforschungen angestellt und einer meiner Informanten in
Draenor hat eine Spur der vermissten Elfe gefunden.

Solltet ihr immer noch auf der Suche sein, so erwarte ich euch am 13. Tag des Jahres in den
Abendstunden im Elfenposten im Schattenmondtal.

Valton Tarek von Hochstein."
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Re: Amál Nal`Sheas Reise

Beitragvon Shálan » 14. Januar 2015, 20:10

Shálan wurde unter einem Baum der Garnison wach, als die Sonne sich gerade anschickte,
den Tag zu erobern.

Sie reckte sich und dann fiel ihr wieder ein, was gestern Abend geschehen war.

Der Informant - ein sehr merkwürdiger Ritter der Schwarzen Klinge - hatte folgende Informationen
preisgegeben:

Das Gorianische Imperium - also der Staat der Oger - betrieb Sklavenhandel und setzte Sklaven
in den Minen ein. Angelblich suchten diese Oger nicht nur nach Diamanten und anderen Edelsteinen,
sondern auch nach einem uralten magischen Relikt.

Die entsprechende Mine lag im Frostfeuergrat und man beschloss, eine kleine Gruppe zur Erkundung
dorthin zu senden.

Das Ganze war sehr verwirrend und mit Recht waren einige von ihnen äußerst misstrauisch,
was die Motivation dieses Valton von Hochstein anging.

Die Druidin seufzte tief. Hoffentlich fanden sie eine Spur von Amál und Elune möge ihnen beistehen,
dass sie gesund wiederkamen.
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