Ein Pandarenweibchen betritt die Räumlichkeiten. Mit großen und vor Neugier funkelnden Augen begutachtet sie den Raum bis ihr ein Tisch mit einer Mappe auffällt. "Be... wer.. bungen." Ließt sie etwas mühsam darauf. Sie wird aufgeklappt und es werden sich einige wenige der Vorhandenen Pergamente angesehen. "Hmm.. Hier bin ich wohl richtig." Meint sie zufrieden zu sich selbst.
Ein paar Tage zuvor hatte Lehliana doch diesen Pandaren kennen gelernt. Bei dem ein oder anderem Trunk kam man schließlich auch auf die bevorstehenden Reisen zu sprechen. Und letztendlich auch darauf ob es jemanden gäbe, der die selben, oder zumindest ähnliche Interessen hat und man sich jenen anschließen könnte. Schließlich reist man einfacher und vor allem auch sicherer durch Welt wenn man Begleitung hat. Und so kam es auch, dass die aufgeweckte Pandarin von den Nebelwanderern erfuhr.
Vorsichtig umfasst die Pandarin dann die Feder mit ihrer Tatze, die wohl doch fast etwas zu groß für das kleine Schreibutensil zu sein scheinen, um sich auch auf einem der beiliegenden leeren Pergamenten zu verewigen. Angestrengt und auch recht krackelig wird ein Text verfasst.
Grüße,
Ich bin eine aufgeweckte Pandarin die sich nach der Enthüllung meiner Heimatinsel Pandaria dazu entschlossen hat die Welt zu bereisen und zu entdecken.
Ich bin, wie die meisten meiner Art, ausgebildet im Kampf ohne Waffen sowie auch mit dem Stab. Allerdings habe ich mich auf das wirken von Nebel konzentriert, was mich zu einer recht fähigen Heilerin macht.
Durch einen bekannten, der sich in euren Reihen befindet, habe ich von eurer Gemeinschaft erfahren und mir war sofort klar das ein Beitritt meine Reisen sowohl sicherer als auch lebendiger gestalten würde.
Leider könnt ihr an meiner Schrift wohl erkennen das ich der Gemeinsprache zumindest in schriftlicher Form noch nicht ganz Herr bin, deshalb würde ich mich auf ein persönliches Treffen ganz besonders freuen.
Mit angenehmen Grüßen
Lehliana Samptpfote.
Angestrengt durch ihre verkrampfte Art die Feder zu führen entfährt ihr kleiner Seufzer ehe sie diese wieder ablegt, die Mappe schließt und ihr eben beschriebenes Pergament oben auflegt. Einmal noch wird durch den Raum geblickt und mit einem Lächeln verlassen.