Feldfotografen im Einsatz, Teil 5
Verfasst: 23. Oktober 2019, 01:35
Erneut brachen die Mitglieder der Gilde ''Die Nebelwanderer'' auf, um für unsere Leser besondere Orte uns Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, wobei zahlreiche einzigartige Aufnahmen entstanden, die wir hier nun präsentieren.
Nach einer kurzen Vorbereitung und der Festlegung ihrer Tagesziele verließen die Nebelwanderer die Mauern der Stadt Sturmwind, um sich mit ihren Reittieren auf den Weg zum ersten Ziel der Reise zu begeben, dem Dunklen Portal. Das riesige, magische Portal steht inmitten der Verwüsteten Lande, die vor seiner Errichtung und der damit einhergehenden Verwüstung die südliche Hälfte des Schwarzen Morasts darstellten. Damit blieb von dem Morastland nur der Nordteil erhalten, der heute als ''Sümpfe des Elends'' bekannt ist, und damit verständlicherweise kein besonders beliebtes Reiseziel darstellt.
Für die Aufnahme ihrer Bilder wagten sich die Nebelwanderer ins Zentrum dieser zerstörten und gefährlichen Region und stellten sich für ihr Gruppenbild auf dem Platz vor dem großen Portal auf. Das magische Tor ist von einem noch größeren Steinmonument eingefasst, das es stabilisiert.
Das Dunkle Portal hatte ursprünglich ein Gegenstück in der Scherbenwelt, mit dem es verbunden war. So konnten zwar Dämonen, die bereits die Scherbenwelt angegriffen und zum Teil sogar erobert hatten, nach Azeroth gelangen, aber es konnten auch Abenteurer aus Azeroth sowie die Streitkräfte der Allianz und der Horde in die Scherbenwelt reisen und den Kampf zurück zu ihren Feinden tragen.
Inzwischen führt das Portal, das in der Vergangenheit schon mehrfach geöffnet und geschlossen wurde, durch magische Manipulation nicht mehr in die Scherbenwelt, sondern in eine alternative Version davon, in der das Land, dass einst Draenor genannt wurde, von der dämonischen Herrschaft verschont blieb.
Nachdem sie das Portal, das so oft die Geschichte Azeroths beeinflusste, fotografiert hatten, reiste die Gruppe weiter ins Schlingendorntal, um den nächsten bedeutenden Ort aufzusuchen. Im Süden des Schlingendorntals besuchten die Nebelwanderer die alte Gurubashiarena, die nördlich der Stadt Beutebucht unübersehbar aus dem dichten Urwald des Landes hervorragt.
Die Gurubashi sind ein alter Trollstamm, der vor langer Zeit das gesamte Schlingendorntal von seiner Hauptstadt Zul'Gurub aus beherrschte, die heute zwar noch immer gut erhalten ist, aber seit der Vertreibung der kämpferischen Gurubashi durch einige tapfere Helden nicht mehr bewohnt wird.
Die Gildenmitglieder schritten durch die große Arena, die aus einem Kampfplatz in der Mitte und dem um ihn herum aufgebauten, höher gelegenen Sitzbereich besteht, von dem aus die Kämpfe von zahlreichen Zuschauern beobachtet werden konnten. Damals traten alten Aufzeichnungen zufolge die mutigsten Trollkrieger gegeneinander an, um durch ihren Sieg einen Platz an der Spitze der Trollgesellschaft zu erstreiten und zu neuen Anführern aufzusteigen. Dafür kämpften sie vor den Augen hunderter Stammesmitglieder, bis nur noch ein Teilnehmer am Leben war. Auch wilde Tiere und Kriegsgefangene sollen in die Arena geschickt worden sein, um junge Trollkrieger zu prüfen und die Zuschauer zu unterhalten.
Die Forscher erschauderten beim Anblick roter Flecken im Sand, die zeigten, dass noch immer Kämpfe in der Arena ausgetragen werden. Bei Recherchen im nahen Beutebucht erfuhr einer unserer Reporter von dem Gerücht, dass neben den wenigen verbliebenen Gurubashitrollen im Tal, die an ihren Traditionen festhalten wollen, auch von einigen Piraten regelmäßig Duelle auf Leben und Tod an diesem Ort veranstaltet werden, bei denen sie um ihren Aufstieg in der Rangordnung kämpfen, wie einst die Gladiatoren des Gurubashiimperiums. Als sie ihre Eindrücke von diesem Ort in einigen Bildern festgehalten hatten, öffnete Magierin Shego ein Portal in die Scherbenwelt, die seit der Veränderung des Dunklen Portals nur noch durch solche kleinen Portale erreicht werden kann. Nach ihrem Sprung durch das Portal fanden sich die Nebelwanderer in Shattrath wieder, der größten Stadt in der Scherbenwelt.
Shattrath liegt am Rande der Wälder von Terokkar, und war früher die Hauptstadt der Draenei, die die Scherbenwelt bis zum Einfall der Brennenden Legion bewohnten, nachdem schon ihre ursprüngliche Heimat Argus den Dämonen zum Opfer viel. Die Stadt wurde für einige Zeit von Orcs besetzt, die einen Krieg gegen die Dranei führten, doch seit sich der Naaruanführer A'dal zusammen mit weiteren Naaru in Shattrath niedergelassen hat, herrscht Frieden innerhalb der Stadtmauern und Mitglieder aller Völker der Scherbenwelt fanden hier Zuflucht, nachdem ihre Dörfer von der Brennenden Legion vernichtet wurden.
Auf dem Gruppenbild der Gilde ist der grell leuchtende A'dal zu sehen, der von der Stadtmitte aus über den Frieden in Shattrath wacht und die Nebelwanderer willkommen hieß. Die Naaru unterscheiden sich grundlegend von anderen Lebewesen und erinnern mit ihrer Erscheinung eher an Kristalle, ausserdem sprechen sie nicht, sondern übertragen ihre Botschaften in die Gedanken derer, die sie aufsuchen. Die Draenei verehren diese seltsamen Wesen seit sie Shattrath von der Schreckensherrschaft der Orcs befreiten und sehen in ihnen die Verkörperung des heiligen Lichts.
Nach einer kurzen Vorbereitung und der Festlegung ihrer Tagesziele verließen die Nebelwanderer die Mauern der Stadt Sturmwind, um sich mit ihren Reittieren auf den Weg zum ersten Ziel der Reise zu begeben, dem Dunklen Portal. Das riesige, magische Portal steht inmitten der Verwüsteten Lande, die vor seiner Errichtung und der damit einhergehenden Verwüstung die südliche Hälfte des Schwarzen Morasts darstellten. Damit blieb von dem Morastland nur der Nordteil erhalten, der heute als ''Sümpfe des Elends'' bekannt ist, und damit verständlicherweise kein besonders beliebtes Reiseziel darstellt.
Für die Aufnahme ihrer Bilder wagten sich die Nebelwanderer ins Zentrum dieser zerstörten und gefährlichen Region und stellten sich für ihr Gruppenbild auf dem Platz vor dem großen Portal auf. Das magische Tor ist von einem noch größeren Steinmonument eingefasst, das es stabilisiert.
Das Dunkle Portal hatte ursprünglich ein Gegenstück in der Scherbenwelt, mit dem es verbunden war. So konnten zwar Dämonen, die bereits die Scherbenwelt angegriffen und zum Teil sogar erobert hatten, nach Azeroth gelangen, aber es konnten auch Abenteurer aus Azeroth sowie die Streitkräfte der Allianz und der Horde in die Scherbenwelt reisen und den Kampf zurück zu ihren Feinden tragen.
Inzwischen führt das Portal, das in der Vergangenheit schon mehrfach geöffnet und geschlossen wurde, durch magische Manipulation nicht mehr in die Scherbenwelt, sondern in eine alternative Version davon, in der das Land, dass einst Draenor genannt wurde, von der dämonischen Herrschaft verschont blieb.
Nachdem sie das Portal, das so oft die Geschichte Azeroths beeinflusste, fotografiert hatten, reiste die Gruppe weiter ins Schlingendorntal, um den nächsten bedeutenden Ort aufzusuchen. Im Süden des Schlingendorntals besuchten die Nebelwanderer die alte Gurubashiarena, die nördlich der Stadt Beutebucht unübersehbar aus dem dichten Urwald des Landes hervorragt.
Die Gurubashi sind ein alter Trollstamm, der vor langer Zeit das gesamte Schlingendorntal von seiner Hauptstadt Zul'Gurub aus beherrschte, die heute zwar noch immer gut erhalten ist, aber seit der Vertreibung der kämpferischen Gurubashi durch einige tapfere Helden nicht mehr bewohnt wird.
Die Gildenmitglieder schritten durch die große Arena, die aus einem Kampfplatz in der Mitte und dem um ihn herum aufgebauten, höher gelegenen Sitzbereich besteht, von dem aus die Kämpfe von zahlreichen Zuschauern beobachtet werden konnten. Damals traten alten Aufzeichnungen zufolge die mutigsten Trollkrieger gegeneinander an, um durch ihren Sieg einen Platz an der Spitze der Trollgesellschaft zu erstreiten und zu neuen Anführern aufzusteigen. Dafür kämpften sie vor den Augen hunderter Stammesmitglieder, bis nur noch ein Teilnehmer am Leben war. Auch wilde Tiere und Kriegsgefangene sollen in die Arena geschickt worden sein, um junge Trollkrieger zu prüfen und die Zuschauer zu unterhalten.
Die Forscher erschauderten beim Anblick roter Flecken im Sand, die zeigten, dass noch immer Kämpfe in der Arena ausgetragen werden. Bei Recherchen im nahen Beutebucht erfuhr einer unserer Reporter von dem Gerücht, dass neben den wenigen verbliebenen Gurubashitrollen im Tal, die an ihren Traditionen festhalten wollen, auch von einigen Piraten regelmäßig Duelle auf Leben und Tod an diesem Ort veranstaltet werden, bei denen sie um ihren Aufstieg in der Rangordnung kämpfen, wie einst die Gladiatoren des Gurubashiimperiums. Als sie ihre Eindrücke von diesem Ort in einigen Bildern festgehalten hatten, öffnete Magierin Shego ein Portal in die Scherbenwelt, die seit der Veränderung des Dunklen Portals nur noch durch solche kleinen Portale erreicht werden kann. Nach ihrem Sprung durch das Portal fanden sich die Nebelwanderer in Shattrath wieder, der größten Stadt in der Scherbenwelt.
Shattrath liegt am Rande der Wälder von Terokkar, und war früher die Hauptstadt der Draenei, die die Scherbenwelt bis zum Einfall der Brennenden Legion bewohnten, nachdem schon ihre ursprüngliche Heimat Argus den Dämonen zum Opfer viel. Die Stadt wurde für einige Zeit von Orcs besetzt, die einen Krieg gegen die Dranei führten, doch seit sich der Naaruanführer A'dal zusammen mit weiteren Naaru in Shattrath niedergelassen hat, herrscht Frieden innerhalb der Stadtmauern und Mitglieder aller Völker der Scherbenwelt fanden hier Zuflucht, nachdem ihre Dörfer von der Brennenden Legion vernichtet wurden.
Auf dem Gruppenbild der Gilde ist der grell leuchtende A'dal zu sehen, der von der Stadtmitte aus über den Frieden in Shattrath wacht und die Nebelwanderer willkommen hieß. Die Naaru unterscheiden sich grundlegend von anderen Lebewesen und erinnern mit ihrer Erscheinung eher an Kristalle, ausserdem sprechen sie nicht, sondern übertragen ihre Botschaften in die Gedanken derer, die sie aufsuchen. Die Draenei verehren diese seltsamen Wesen seit sie Shattrath von der Schreckensherrschaft der Orcs befreiten und sehen in ihnen die Verkörperung des heiligen Lichts.