Reporter decken auf! Der Luzide Alptraum, Teil 2

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Reporter decken auf! Der Luzide Alptraum, Teil 2

Beitragvon Argris » 12. Juni 2019, 11:37

Ein luzider Alptraum- (Lichttraum) : schlimmer geht immer!

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Die tapferen Gildenmitglieder am uralten Stuhl, siehe Teil 1
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Unser gnomischer Glückscode für diesen Artikel:
https://www.buffed.de/World-of-Warcraft ... l-1237668/

Nach einer längeren Erholungspause brach die Expedition erneut auf, diesmal dem chemisch-ekligen Maschinenölgeruch nach, also direkt zum grüngasigen Gnomeregan!

Unser Reporter hat die folgenden Schritte aufgeschrieben, hier sind seine Notizen:
"Einige der dortigen Konsolen sind für die Eingabe von Zahlen vorgesehen. Die Plakette verrät euch einen Binärcode. Dieser Code referiert an drei Pet-Battle-Fähigkeiten. Murlocvollstreckung, Mächtiger Sturmangriff und Augenstrahl. Diese verursachen 684, 560 und 1110 Schaden. Daraus ergibt sich der Code 6845601110. Die nächste Zeile 180 weist uns an, den Code um 180 Grad zu drehen - also: 0111065486. Die letzte Zeile: +1111111111 sagt aus, dass wir jede Ziffer um eins erhöhen müssen - also: 1222176597. "

Unser Reporter musste einräumen, daß er den Wahrheitsgehalt oder auch nur den Sinn der Zahlen nicht mal ansatzweise versteht. Sein Zitat "Dafür muss man entweder bekloppt oder ein Gnom sein"- brachte ihm einen giftigen Blick von Lisamarie und Argris ein!

Um es kurz zu machen, die letzte Konsole akzeptierte diesen Code und öffnete ein Fach mit einer Notiz:
"Spielereien werden zurückgelassen. Wenn ihr schreiend erwacht"

Also ein gruseliges Spiel? Linbao erinnerte sich, daß in Val Sharah ein sehr fremdartiges Spiel zu finden sei, ein Tumor (?) mit zweifarbigen Fäden (??), die so angeordnet werden, daß sie sich nicht überschneiden(???). Die Nebelwanderer machten sich emsig daran, auch dieses Rätsel zu lösen, (bis auf Lillie, die immer wieder die roten und blauen Fäden für eine Verzierung ihres Rockes ausprobieren wollte) , und wurden mit einem Hinweis auf einen Ort in Pandaria belohnt.

Bild unten: Argris Hammertreu steht vor den Fäden, hat die blauen und roten Fäden voneinander getrennt.

faeden.jpg
Die Fäden dürfen sich nicht überkreuzen
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Nun führte der Weg in die alten Moguruinen. Als Ausrüstung hatten die Nebelwanderer dabei:
Argris: ein Bierfass.
Culexas: eine Dose Fisch.
Lisamarie: nichts, weil sie alle ihre Taschen schon randvoll gepackt hatte mit Klamotten, Tränken und Kräutern, es passte nichts mehr hinein.
Lillie: Ein zweite Garnitur Gildenwappenröcke, man konnte nie wissen, ob man nicht auf potentielle Neumitglieder traf.
Linbao: Fackeln!

Unser Reporter stellte fest, daß ohne Linbaos Fackeln die gesamte Expedition im dunkeln verschollen gewesen wäre.
Schnell wurde klar, daß die farbigen Fackeln zu den dazu passenden Altären gebracht werden mussten. Klang einfach, kostete aber mehrere Anläufe. Dies war nach Meinung aller Nebelwanderer die schwierigste Aufgabe!
Aber Nebelwanderer sind ja gewohnt, im trüben zu fischen, und so fanden sie sich auch in dem schlecht beleuchteten Labyrinth zurecht und brachten alle Fackeln an die richtigen Altäre.

altar.jpg
Die Fackeln müssen zum Altar in der passenden Farbe
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Endlich öffnete sich ein Ausgang aus dem Labyrinth. Sie fanden dort einen letzten Hinweis:
"Der Weg steht nun offen. Zum größten, nie offenbarten Geheimniss.
Das passende Ende für eure Reise.
"

Mit dabei war eine Wegbeschreibung ins alte Kharazan. Alle Abenteurer nehmen den Vordereingang und kämpfen sich ins innere vor. Aber nur wenige wissen, daß es einen Hintereingang gibt. Er ist unbewacht, ohne Schätze, ohne Truhen, und deshalb zu recht unbekannt. Dort ging es hinein. Immer tiefer in die Katakomben, von tausenden Knochen und Skeletten gesäumt, unter Wasser, und auf einen Haufen voller Knochen.
Dort oben stand eine magische Truhe, sie leuchtete silber-violett und war das Gefängnis des eingangs erwähnten Einhorns, dem luziden Alptraum.

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Auf einem Knochenhaufen stand eine magische Truhe, in ihr war der luzide Alptraum gefangen.
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Schnell konnte jeder der Nebelwanderer eines der wundervollen Tiere befreien, und dank Lisamaries Portalkunst landeten sie wieder sicher in Sturmwind.
Dies war sicher eins der grössten Abenteuer der Nebelwanderer gewesen! Aber einer der Gnome sagte beim verkosten eines Destillats aus Dunkelmond, daß es auf jeden Fall nicht die letzte Expedition dieser abenteuerlustigen Gilde war!
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Re: Reporter decken auf! Der Luzide Alptraum, Teil 2

Beitragvon Culexas » 21. Juni 2019, 22:59

Hallo Argris
ein guter Bericht
hat spass gemacht ihn zu lesen weiter so :D
ich hab viele ideen im kopf nur kann ich halt nicht so schön schreiben wie Ihr alle
mach weiter so

Euer
Cule
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Culexas
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