Monster bedroht die Angler der Gilde "Nebelwanderer" !

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Monster bedroht die Angler der Gilde "Nebelwanderer" !

Beitragvon Argris » 10. März 2016, 20:29

8. Märzen , Pandaria, Tal der Vier Winde

Bei einem Anglerwettstreit der Gilde "Die Nebelwanderer" kam es an der alten Sturmbräu-Brauerei im Tal der vier Winde zu einem unliebsamen Zwischenfall.

(weitere Infos zu dieser Brauerei sind im Anschluß dieses Artikels zu finden)


Südwestlich der Ortschaft Halbhügel an der Sturmbräu-Brauerei trafen sich die Angler, um für ihre Gilde zwei besondere Auszeichnungen zu erhalten:
1. 50.000 Fische aus allgemeinen Schwärmen und
2. 25.000 Fische aus Schwärmen in Pandaria.


Was wie ein spannender Wettstreit begann, wäre beinahe in einer Katastrophe geendet.
Wie uns einer der Teilnehmer, Argris Hammertreu, berichtete, erschien wie aus dem Nichts ein blaues riesiges Monster und bedrohte die friedliche Schar. Erst der gemeinsame Einsatz aller Anwesenden konnte das Monster in die Flucht schlagen!
Argris war so freundlich, uns eine Skizze des Wesens zu zeichnen:

krake.jpg
das furchterregende Monster, gezeichnet von Argris Hammertreu
krake.jpg (15.92 KiB) 4221-mal betrachtet


Einer der Anwohner aus Halbhügel verriet uns, daß dieses Monster schon öfters gesichtet wurde, es wird wohl durch die Bierfässer angelockt, die von den Ho-Zen ins Wasser geworfen werden.

Der Bürgermeister von Halbhügel fordert erneut, daß die Brauerei Sturmbräu endlich in zuverlässige Hände gegeben wird, und die ansässigen Shed-Ling und Ho-Zen vertrieben werden. Er sagt, die Wege entlang der Brauerei seien nicht mehr sicher.

Die Veranstalterin dieses Anglerwettstreits, Shunjia, Tochter des Bauern Dai-Lo, berichtete uns, daß dieser Wettbewerb bis auf diesen Zwischenfall sehr erfolgreich gewesen sei. Zuerst habe man den ortsansässigen Angler Ben (Ben mit der dröhnenden Stimme genannt) gefragt, wo denn die meisten Fischschwärme zu finden seien, er habe die alte Brauerei empfohlen. Danach begann unter strenger Aufsicht das Wettangeln, mit nachfolgender Auszählung der gefangenen Fische. Shunjia führte weiter aus, daß man nicht die reine Zahl der geangelten Kaiserlachse sehe, sondern vor allem die Gemeinschaft fördern wolle. Die gefangenen Kaiserlachse wurden von den meisten Anglern nach dem Auszählen wieder zurück ins Wasser geworfen.

Im Anschluß an die gelungene Veranstaltung wurde ein neues Mitglied in diese Gilde aufgenommen, die Gnomin Sinjia Wirbelklinge aus Gnomeregan.

Bleibt zu hoffen, daß unsere wunderschöne Landschaft noch lange für die Touristen und Besucher erhalten bleibt, und daß solche Vorfälle wie bei der Brauerei nicht wieder passieren!


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Informationen zur Sturmbräu-Brauerei


brauerei.jpg
Die Brauerei Sturmbräu
brauerei.jpg (25.14 KiB) 4221-mal betrachtet


Wer kennt sie nicht, die alte ehrwürdige Brauerei im Tal der vier Winde, die seinerzeit von der Sturmbräu-Sippe aufgebaut wurde. Unter einem der Nachfahren, Gao Sturmbräu, verfiel die Brauerei sehr. Heute sind dort Shed-Ling zu finden, Ho-zen machen sich breit, und durch weggeworfene Bierfässer wird das umgebende Gewässer stark verschmutzt, es zieht Lachse und manchmal auch andere, gefährliche Lebewesen an!

Einer der Nachfahren, Chen Sturmbräu, erklärte sich zu einem Interview bereit. Er berichtet, daß sein Großonkel Gao die Brauerei verfallen lässt, und die Ho-Zen und Shed-Ling den gesamten Betrieb ruinieren. Chen würde gerne seinen Großonkel enteignen, aber die Verwaltung von Steinpflug, in dessen Bezirk die Brauerei fällt, weigert sich angeblich, die Brauerei an Chen Sturmbräu zu übertragen. In Steinpflug konnten wir keinerlei Informationen dazu erhalten.

Wer die Brauerei besuchen möchte, sollte dies tagsüber tun, mit bewaffneter Begleitung. Eine sichere Passage entlang er Brauerei kann wohl nicht mehr erwartet werden.
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