Veiovis

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Veiovis

Beitragvon xom » 29. März 2015, 15:58

OOC:
JA, ich habe den Kodex gelesen und auch verstaden. Ihr wollt keine RP Todesritter, da keiner Arthassklaven im RP habenwill, darum habe ich diese Story für meinen DK geschrieben, die ihn von diesem dunklen Kern freispricht.
Ich bitte sie zu lesen und dann zu entscheiden, ob dieser Char akzeptierbar ist.

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Trork mochte die eiserne Horde. Sie war das beste was ihm je passiert war. Hier hatte ein kluger Ork wie er die Chance in Führungspositionen zu kommen und das fand er toll.
Doch nun war er schlecht gelaunt. Er stolperte mit den Resten seiner Truppe durch diese verfluchte Ruine und hasste diese kleinen stinkenden Bartlinge, die ihm das eingebrockt hatten.
Sein Mob war mit den anderen Truppen durchs Portal gekommen und hatten ein paar schöne Metzeleien mit den Weichlingen hinter sich. Dann kam deren Verstärkung und die Gefechte wurden hitziger.
Als Stratege wusste er, das eine Flanke nicht so sehr in gefährliche Schlagabtäusche verwickelt werden würde, also versuchte er sich und seine Leute dorthin zu manövrieren. Doch hierbei wurde sein Trupp vom Hauptmob abgespaltet und muste sich in die Nähe der Berge durchschlagen um von der Höhe einen Überblick zu erlangen.
Dies war übrigens sein eigener genialer Plan, der ihn noch immer mit Stolz erfüllte.
Doch als sie den Bergkamm erreichten, näherte sich aus der Ferne ein so tosender Lärm, als würde ein Gornherde über den Kamm stürmen.
Interessiert blieben die Orks stehen und beobachteten wie sich eine Gruppe kleiner Fahrbahrer Stühle näherten. Auf ihnen hockten häßliche Kleine Biester deren halbe Körper von Bart überwuchert war. Die Meute hinterließ eine schwarze Rauchwolke und in den Seiten waren Wagen befestigt. In diesen Hockten weitere dieser Kreaturen und feuerten mit massive Kanonen mitten in seinen Trupp.
Die ersten wurden zerfetzt, noch ehe er "Köppe runta, Jungz" rufen konnte. Doch statt näher zu kommen und sich zerhacken zu lassen kreisten sie in der Ferne wie die Geier und lauerten auf die in Deckung hockenden Orks.
Doch er war ja klug, darum hatte er sogleich nen kleveren Plan entwickelt. Zwei seiner Jungs sollten mit Äxten auf den vorderen Fahrer werfen, dann würden diese kleinen Stinker alle ineinander Rauschen.
So geschah es und die Köpfe der beiden wurden zerschmettert ehe die Äxte die Hand verlassen hatten. Doch das war garnicht wichtig, denn er zählte den Aufschlagtakt mit und als die Lücke kam, die ihm schon bei der ersten Salve aufgefallen war schrie er, das alle Aufspringen und jetzt werfen sollten. Alle sprangen sie auf, doch ein Schatten donnerte über sie hinweg und ein Schwarzer Nebel umhüllte den Himmel wie eine Wolke. Entsetzt stockten die Orks und sprangen wieder in Deckung.
"Ein Geschenk des Hauses! Völlig unverbindlich!" ertönte eine Knatternde Stimme über ihm, die er zwar nicht verstand, aber die kleinen Kugeln mit den lodernden Lunten, die ihnen fröhlich purzelnd aus der Wolke entgegenrieselten, sehr wohl.
"Weg hier Jungz!" hatte er noch Gebrüllt, doch dann war die Welt um ihn in glühendes Schrapnell gehüllt worden und der Boden unter ihnen zusammengebrochen.


Aber halb so schlimm, denn dort sah er ein Leuchten an einer Tür, von seltsamen Symbolen, in Rot. Schätze oder Ausgang, kam ihm in den Kopf. Also machten sie sich dran die Tür aufzubrechen und betraten eine Kammer mit einem Sarg in der Mitte.
Die Wände, der Sarg, einfach alles war mit diesen glühenden Zeichen bedeckt und immer mehr von Ihnen schienen plötzlich zu verblassen.
"Aufmachn Jungz. Ich wette da ham die ihre Schätze drin, die Kralln wir uns un suchn dann weita nachm weg raus."
Zwei kräftige Orks schoben den Deckel zur Seite und deckten einen weiteren drinnen liegenden dieser Bartlinge in voller Rüstung auf.
Runen bedeckten den ganzen Körper und kaum das der Deckel aufging schlugen unter dem Helm die durch das Visier sichtbaren Augen auf und offenbarten ein Unheilvolles brennendes Licht.
Seine Knatternde Stimme echote und wurde hallend vom Raum verstärkt, der in plötzliche Dunkelheit gehüllt wurde.
"Die Runen der Not sind gebrochen, mein Volk braucht unsere Hilfe, die Ahnen erwachen, der Feind wird Fallen!"
Nicht das Trork die Worte verstand, aber sie wirkten beunruhigend genug um ihm ein schnelles "Macht ihn Platt Jungz." zu entlocken, während er selber sich vorsichtig Richtung Ausgang schob.
Beeindruckt beobachtete er wie alle Runen von den Wändend schimmernd auf den kleinen Krieger zuströmten und seine Rüstungsrunen zum leuchten brachten.
Ebenso faszinierend fand er, wie die beiden Deckelwegschieber in Blutigen Fontänen explodierten, noch ehe der Feind sich ganz erhoben und diese schaurig leuchtende Schwarze Axt geschwungen hatte.
Auch staunte er, wie sich deren Knochen aus den Körpern rissen und eine schwebende Barriere um den Zwerg errichteten.
Doch zum Glück hatte er ja noch ein paar mehr Kämpfer. Leider rannten die nicht auf den Feind zu, sondern flohen nach draußen.
"Hiergeblieben!" riefen Trork und der Krieger gleichzeitig. Trork verstand diesmal genau was dieser sagte, denn alle Flüchtenden und er selbst wurden von Purpurnen Blitzen ergriffen und zu dem Krieger gerissen.
Dann endete Trorks Leben.

Der alte König richtete sich auf. Das Blut perlte von seiner Rüstung und Knochen der erschlagenen Feinde schwirrten wirbelnd um ihn.
Er verließ seine Grabkammer und erkannte, das der Gang verstaubt und nicht sauber gehalten war.
Er folgte den Spuren der Eindringlinge und kam an ein Loch in der Decke, wo er oben Zwergenstimmen hörte, die sich auf zwergisch unterhielten.
"Also hier sollte laut userer alten Karten Zhufbar sein. Doch die Stadt scheint wohl auch verloren zu sein, was Chef?"
Ein zustimmendes Brummen.
"Wir sollten da runter gehen. Wer weiß, ob die Schweinchen überlebt haben. Nacher finden sie noch was, das sie schänden können. Soviel sind wir unseren Verwandten hier schuldig. Der Angriff auf das Portal kommt auch ne Weile ohne uns aus."
Mehrstimmiges zustimmendes Gebrummel.
Dann nutzte der Ahnenherr seine Macht um sich selbst durch das Dach zu heben und bei den erschütterten Zwergen zu landen.
Vor Wut donnerte es durchs ganze Tal
"Wo...ist...meine...STADT HIN?!?"


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So, hoffe die Geschichte hat gefallen gefunden, selbst wenn ihr Vei nicht als rp char annehmen wollt.

PS: Bei der Erschaffung dieser Geschichte sind keine Orks zu schaden gekommen. (Aber ein paar Goblins, die bei den Spezialeffekten echtes Material benutzten...) ^^
Zuletzt geändert von xom am 31. März 2015, 01:06, insgesamt 1-mal geändert.
xom
 

Re: Veiovis

Beitragvon Zwysel » 30. März 2015, 17:17

zwysel liest diese zeilen und es schaudert sie. so viel gewalt, blut ... und ... mooooopeds?
hmm.. ihr ingenieursherz ist geweckt und sogleich macht sie sich an einen entwurf fuer ein schild welches man anbringen koennte von vorne mehr geschuetzt zu sein. gleichzeitig koennte es noch einen weiteren nutzen erfuellen und zwar dass der wind nicht mehr so die frisur struwwellich macht.
lautes dengeln, feilen und saegen ist aus der werkshalle zu hoeren. danach ein roehrendes "wroooumm".

zwysel macht sich gleich auf um eine probefahrt zu machen. die fahrt endete mit einem scheppern.
der notizblock wird gezueckt und alles dokumentiert.

1. geloest
keiner kann mehr vorne aufspringen oder einem den kopf wegballern
2. geloest
die frisur sitzt tadellos, der wind gleitet ueber einen drueber.
3. ungeloest
man sieht nix mehr und faehrt orientierungslos durch die gegend ... naja ... bis zum erstbesten hindernis.

zwysel kehrt zurueck zur werkshalle und geht einer ihrer lieblingsbeschaeftigungen nach.
das modifizieren von sprengdingsis...

[ooc]
die wow-goetter vergeben, der koenig von stormwind vergibt, die nebelwanderer ... maybe...
[/ooc]
Zwysel
 

Re: Veiovis

Beitragvon xom » 30. März 2015, 18:04

ooc:
Danke, denke das dir die Story gefallen hat.^^ Zur Not, ist es einfach ein Teil von Xoms Geschichte und Vei ist ein Noname Zwerg seiner Truppe. Würde auch gehen. Aber so nen Zwergischen Runenavatar zu spielen hätte auch was. :twisted:
xom
 


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