Rivara Winterherz

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Rivara Winterherz

Beitragvon Rivara » 22. Dezember 2012, 13:13

Rivaras Geschichte


Tief in einer kühlen Winternacht wachte Rivara auf. In dem Gasthaus in Dunkelhain war es ruhig, dass einzige was sie vernahm waren draußen die Wölfe die den Mond mit furchterregenden Stimmen anheulten.
Rivara stand auf, sie wollte sich ein wenig die Beine vertreten, doch sofort bemerkte Sie das etwas nicht stimmte.
Ihr war schwindelig, Bilder traten vor ihr Auge und noch ehe Sie sich versah wurde Sie übermannt von tiefen
Eindrücken und Erinnerungen der Vergangenheit. Sie kämpfte krampfhaft dagegen an, doch sie wurde übermannt und lies sich auf das Bett zurücksinken, Sie leistete keinen Wiederstand mehr und erinnerte sich:


Rivara rannte durch die Straßen Gilneas, Sie hatte es eilig und um Sie herum hörte Sie immer wieder entsetzliche Schreie von Worgen und Menschen die sich gegen die Geißel wehrten.
Sie war Unterwegs zu dem Lager vor Gilneas wo Ihre Zwillingsschwester untergekommen war nachdem die Stadt belagert wurde. In dem Lager wurde den Gilneern von den nachtelfischen Druiden gezeigt wie sie mit dem
Fluch umgehen sollten: Ihn zu kontrollieren oder auch zu ihren Gunsten zu nutzen. Rivara hatte eine Nachricht für ihre Zwillingsschwester die dort untergebracht wurde.Sie liebte ihre Schwester, denn sie war die letzte die von Ihrer Familie noch übrig geblieben war. Als sie von weiten das Lager sah wurde es ihr flau im Magen, einige Zelte standen in brand, Menschen liefen hin und her. Rivara rannte noch schneller. Auf dem Weg taumelte Ihr ein verletzter Soldat entgegen und Sie verlangsamte Ihre Schritte. Er stotterte:"Miss Winterherz.....im Lager...Geißel....zu Viele" sie hielt den Mann fest damit er nicht zu Boden sank doch noch im selben Moment hörte er auf zu Atmen, seine glasigen Augen starrten Rivara voller Entsetzen an. Rivara schloss seine Lieder und ließ ihn langsam zu Boden sinken. Schnell setzte Sie ihren Weg fort und Sie sprach ein Gebet in Ehren des Mannes.
Als Sie im Lager ankam war es still geworden bis auf die Flammen der lodernden Zelte hörte Sie kaum ein Geräusch. Sie lief zu dem Zelt in dem ihre Schwester untergbracht war, es war ein großes Zelt wo mehrere Menschen ihren Platz hatten. Als sie in das Zelt eintrat blieb sie vor Entsetzen wie erstarrt stehen. Am Ende des Zeltes stand ein Käfig wie sie die Geißel benutzte um ihre Opfer zu foltern und zu knechten. Eine Gestalt lag in dem Käfig, sie lag ruhig da und bewegte sich kaum. Rivara taumelte weiter. Als sie langsam ahnte wer sich in dem
Käfig befand fing sich alles um ihr herum an zu drehen. Ihr wurde übel doch sie ging weiter. Aus den Augenwinkel vernahm Sie das die Betten sauber gemacht wahren als hätte es keinen Kampf gegeben. Als Rivara ihre Schwester
erkannte die regungslos und ohne Lebenszeichen in dem Käfig lag, viel Sie zu Boden. Vor Entsetzen und Trauer schrie Sie und ihr schreien verwandelte sich in stockendes Schluchzen. Da hörte sie eine flüsternde Stimme wie eine kühle Windböe an einem kalten Herbstmorgen in Ihrem Kopf:"Rivara." Sie vernam eine schwache Präsenz von einem Nachtelfen aber Sie konnte sich kaum auf Ihn konzentrieren. Sie kroch zu dem Käfig und starrte Ihre Schwester an. Sie war entstellt und Rivara erkannte Ihre Schwster kaum wieder. Während Sie erkannte was mit Ihr geschehen war fing sie an zu weinen und zu schluchzen. Sie lag einige Zeit an dem Käfig, ihre Beine waren wie betäubt, Sie konnte sich kaum aufrichten. Doch da trat wieder die Stimme in Ihren Kopf:"Verlasse Gilneas noch heute, du kannst nichts mehr für diese Stadt tun. GIlneas ist verloren." Rivara schrie verzweifelt:"Nein! Wer seid Ihr? Warum sollte ich euch vertrauen?" Die Stimme antwortete:"Ihr sollt mir nicht vertrauen. Tut was Ich euch sage. Verlasst Gilneas." Die Präsenz verflüchtigte sich und Sie spürte den Nachtelfen nicht mehr. Rivara lag noch einige Zeit an dem Käfig und schluchzte. Sie wusste nicht was Sie tun sollte.
Plötzlich hörte Sie ein Geräusch am Anfang des Zeltes und sprang auf. Sie starrte auf den Eingang als drei Männer das Zelt betraten und stehen blieben. Die Männer hatten bleiche
Haut und breite Schwerter in den Händen. Sie sprachen alle gleichzeitig:"Wie wir sehen habt ihr eure Freunde gefunden. Wir kommen im Auftrag Sylvana's und sollen Euch zu Ihr bringen. Wärt ihr so freundlich?" Rivara starrte auf die Männer, sie ballte die Hände zu Fäuste. Wut stieg in Ihr auf und Ihr Herz begann zu rasen. Sie wusste was geschah. Sie ließ ihren Zorn freien Lauf und er schoß Ihr durch die Gliedmaßen. Sie wurde größer und aus Ihren Händen wurden Krallen. Ihr Gesicht formte sich zu dem eines Wolfes und Ihre Zähne wurden zu gefährlichen Waffen die im hellen Mondlicht weiß blitzten. Währenddessen kamen die Männer immer näher, sie grinsten höhnisch und lachten. Rivaras Zorn mehrte sich und als die Verwandlung vorüber war stand sie da und starrte zu Boden. Sie knurrte langsam und aus dem Knurren wurde ein kurzes Heulen. Die drei Männer stockten und blieben stehen. Rivara trat vor und zog ihren breiten Dolch der orange Schimmerte. Sie murmelte ein paar Worte in der Sprache der Hexenmeister und bewegte ihren Arm im Takt der Worte. Ein Mann sprang nach vorne und hohlte mit seinem
Schwert aus doch noch bevor die Klinge Rivara traf formte sie einen Schattenblitz in ihrer Hand und schleuderte ihn gegen seine Brust. Der Mann kreischte und wurde durch die Wucht des Aufpralls von den Füßen nach hinten durch das Zelt gerrissen. Er krachte in eins der Betten und blieb regungslos liegen. Sie lief auf allen vieren den nächsten Mann entgegen und sprang ihm mit aller Kraft gegen die Brust. Der Mann viel zu Boden und sie knurrte ihm voller Groll ins Gesicht. Dann lies sie den Dolch hervorschnellen und rammte ihm ihn in die Brust. Sie hörte die Rippen bersten und traf ihn direkt ins Herz. Er stockte und seine Augen traten hervor als Blut seine Lungen füllten. Rivara sprang von ihm weg und brüllte den verbliebenden Mann an. Doch der blieb regungslos stehen und starrte Sie an. Dann fing er an zu Lachen und rief:"Das ändert gar nichts!" Er rannte auf sie zu doch noch bevor er sie erreichte,
fing Rivara an erneut zu flüstern und hob die Hand. Der Mann stolperte mitten im Laufen, er lies sein Schwert fallen. Rivara ging ganz langsam auf ihn zu. Er wand sich hektisch auf dem Boden und erbrach noch im selben Moment.
Er stotterte:"W-Was hast du mit mir gemacht? D-Diese Schmerzen überall! B-bitte macht das e-es aufhört ich w-wollte es nicht Sie haben uns dazu gezwungen!" Doch Rivara ignorierte seine Worte. Sie spürte seinen Schmerz und lies ihn stärker werden. Sie sagte:"Ich lasse dich all die Verderbnis spüren die ihr über unsere Bürger und das Land gebracht habt." Er kreischte und sie ballte die Fäuste, den Dolch fest in der Kralle. Er verstummte und hörte auf zu atmen. Seine Augen blickten wie schwarze Flecken ins Leere. Rivara trat vor das Zelt. Sie verstaute ihren Dolch wieder unter der Robe. Anmutig ließ sie sich auf allen Vieren sinken und jaulte dem Mond entgegen. Es war ein langes und lautes Jaulen voller Trauer und Zorn in der Überzeugung das es Sylvana's erschaudern ließe. Daraufhin hetzte Sie los und ließ Gilneas entgültig hinter sich.
Die Erinnerung verschwamm und verschwand so plötzlich wie sie aufgetreten war.


Rivara schrak hoch. Die Erinnerung war intensiv und nur mit Mühe konnte sie die Tränen runterschlucken die sich anbahnte. Ihr Lehrer meinte die Erinnerungen seien Teil ihres Fluches doch sie glaubte das mehr dahintersteckte.
Irgendwann würde Sie es herausfinden sagte Sie sich.
Es war bereits hell draußen und Ihr weißer Falke Achati tippte leicht mit seinem Schnabel an das Fenster.
Sie ließ ihn herein und er setzte sich auf ihre Schulter. Es klopfte an der Tür. Rivara schätzte das es der Barkeeper war der Sie an manchen Tagen weckte und ihr Essen nach oben brachte. Sie ignorierte dann meistens
seine Anspielungen auf ihre langen schwarzen Haaren oder schönen blauen Augen. Sie schickte ihn weg und als Antwort bekam sie nur ein genervtes Grummeln. Sie verstand so viel wie 'Essen' und 'Theke'. Zufrieden hörte sie wie er die Treppenstufen nach unten ging. Sie stand auf und setzte sich an Ihren Schreibtisch. Vor zvier Tagen hatte sie Information von Ihrem Lehrer Ahrasil Schattenblatt erhalten, über einen Bund von Allianzlern. Sie nennen sich Die Nebelwanderer und forschen nach neuem Wissen. Rivara war entschlossen sich diesem Bund anzuschließen in der Hoffnung sie würden Ihren Fluch, den Sie mittlerweile selber als Gabe betrachtete, akzeptieren. Also zückte sie eine Schreibfeder ein Tintenfass und eine Rolle Pergament und schrieb:


Sehr geehrte Gildenleitung der Nebelwanderer,

mein Name lautet Rivara Winterherz und Ich schreibe in dem interresse eurem Bund beizutreten.
Ich hab von einem Freund erfahren das Ihr euch 'Die Nebelwanderer' nennt und das ihr ein Zusammenschluss von Forschernseit die nach neuem Wissen suchen und es erforschen.
Ich bin nun 24 Jahre alt und komme aus Gilneas.
Ich habe das Wissen der Magie studiert und wurde erfolgreich in der Alchemie unterrichtet.
Mit 18 wurde ich mit dem Worgenfluch belegt. Ich kämpfte 2 Jahre lang Seite an Seite mit Menschen, Worgen und Kel'dorei gegen den Einfall Sylvana's. Mit 22 floh ich aus Gilneas und die Stadt wurde kurz nachdem ich entkam zerstört.
In meiner Trauer nahm mich der Kel'dorei Ahrasil Schattenblatt' in seine Obhut da ich zu diesem Zeitpunkt den Fluch keinesfalls kontrollieren konnte.Er Lehrte mich die Kontrolle und es waren 2 harte Lehrjahre. Nun bin Ich bereit
mich einer Gemeinschaft anzuschließen mit der Ich mein Wissen teilen kann und neues dazu lernen kann. Ich denke es gibt noch so vieles das ich lernen möchte. Da sich mein jetziges Wissen hauptsächlig
auf denen der Lehrbücher von der Studienzeit beruht.
Ich hoffe auf eine baldige Antwort.
Die Antwort könnt ihr an meinen Lehrer Ahrasil adressieren oder Ihr schickt Sie zu dem Gasthaus in Dunkelhain.
Ihr könnt natürlich auch versuchen Sie meinem wiederspenstigen Falken Achati zu geben der jedoch etwas scheu gegenüber Fremden ist.

Hochachtungsvoll Rivara Winterherz


Als Sie fertig war legte sie die Schreibfeder beiseite und faltete die Rolle Pergament so das sie in einen Umschlag passte. Sie versiegelte ihn und schrieb darauf:

An die Gildenleitung der Nebelwanderer!

Dann hielt sie den Brief Achati hin und sagte:"Bring dies zu den Nebelwanderern. Und mach mir nicht wieder Löcher in den Brief wie bei dem Schreiben an meinen Freund!" Achati neigte den kleinen Kopf zur Seite, tippelte über den schweren Eichentisch und nahm den Brief behutsam in seinen Schnabel. Mit einem Satz hüpfte er von dem Tisch und flog durch das offene Fenster in Richtung Sturmwind. Rivara sah ihm nach und seufzte:"Hoffentlich geht das gut."


OOC:

Zu meiner Person:
Mein Name ist Jesse-James (es reicht allerdings wenn man mich Jesse nennt), ich bin 17 Jahre alt.
Ich gehe noch auf ein Berufskolleg und mache eine schulische Ausbildung zum Assistent in Informationsverarbeitung.
Meine Hobbys: Bücher lesen (Lieblingsschriftstellerin: Trudi Canavan), Musik hören, leidenschaftlicher Filmegucker und natürlich alles was sich mit Computer Soft- oder Hardware beschäftigt darunter auch World of Warcraft.
Ich spiele nun seit einem gutem Jahr WoW und habe bis vor einer Woche intensiv auf Azshara geraidet und PvP gespielt. Als sich unser Raid auflöste kam mir der Gedanke meinen Hexenmeister zur Allianz zu transen. Als ich das meinem guten Kollegen Nico aka Ahrasil erzählte meinte er er hätte den gleichen Gedanken und schlug mir vor auf einem RP-Server zu transen. Er hatte mir viele schöne Geschichten über RP erzählt. Ich lies es mir also eine Nacht durch den Kopf gehen und danach transten wir auf DieAldor. Ich war ziemlich aufgeregt. Das ist jetzt 1 1/2 Wochen her und ich muss sagen ich habe in der kurzen Zeit viele spaßige Erfahrungen im RP gehabt.
Kurzfassung: Ich bin blutiger RP Anfänger ;) .

Warum die Nebelwanderer:
Hm ich muss sagen es ist an erster Stelle nur Nico's Entscheidung gewesen da ich noch keine Ahnung über Gilden im RP hatte/habe. Ich vertraute ihm also und las mir euren Kodex durch und war gebannt von den vielen Geschichtlichen Aspekten die berücksichtigt wurden. Dann las Ich mir eure Bewerbungen sämtlicher Spielerinnen und Spieler durch und war hin und weg über die Sorgfältigkeit der geschriebenen Texte. Und irgendwie wusste ich es dann: Ihr seid eine Klasse RP-Gilde.

Zu Rivara Winterherz:
Sie ist Worgen Hexenmeisterin auf Stufe 90. Ich versuche Sie ein wenig schüchtern zu spielen wegen Ihres jungen Alters von 24 Jahren. Ihr ständiger Begleiter ist ein Falke namens 'Achati'. In der Öffentlichkeit versucht sie Ihr Worgen-Dasein so gut wie möglich zu verbergen. In Anwesenheit von anderen Worgen wird sie nervös aus Angst sie könnten Sie verraten. Außerdem gibt sie vor das Sie eine Magierin ist und keine Hexenmeisterin was Ihr natürlich einige Schwierigkeiten beschert.

Schlusswort: Wenn etwas Lore-Technisch nicht stimmt mit der Geschichte bin Ich gerne bereit Sie umzuschreiben aber bitte sagt es mir dann :D .
Mit freundlichen Grüßen, Jesse
Rivara
 

Re: Rivara Winterherz

Beitragvon Pondao » 22. Dezember 2012, 13:53

Pondao steht am frühen Morgen auf um sich einen Eimer Wasser zu holen,
puuh sagt der Pandaren " Das war aber gestern eine aufregende Nacht wird erstmal zeit das ich richtig wach werde ".
Als Pondao sich einen Eimer Wasser von dem Brunnen nimt sieht er einen kleinen Falken der gerade dabei ist von einem Windreiter verschlungen zu werden, böses Tier sowas macht man nicht sagt Pondao und rettet den Falken vor seinem eigenen Windreiter, so mein kleiner Freund sagt Pondao " komm erstmal mit ins Haus und erhol dich von dem schrecken " .

Drinn angekommen wäscht Pondao sich und zündet ein Feuer im Kamin als er bemerkt wie unruhig der Falke wird, " hat dich mein Windreiter erwischt " sagt Pondao und bemerkt kurze zeit später das der Falke einen Brief im Schnabel hält, Pondao nimt dem Falken sanft das stück Papier aus dem Schnabel und wundert sich wer ihm wohl schreibt, an die Nebelwanderer steht drauf, ohh denkt sich Pondao das leite ich mal direkt an unsere Verantwortlichen weiter und legt das Schreiben auf dem Schreibtisch und zur sicherheit noch eine Notiz ans Gildenbrett: [ Brief für die Nebelwanderer auf dem Schreibtisch ].




OOC: Hallo erstmal das du deinen Weg hierher gefunden, deine Geschichte klingt doch schon sehr gut, allerdings habe ich nicht mit zu entscheiden und so denke ich wird eines der Ratsmitglieder hier sicherlich noch vorbei schauen.


PS: Ich hoffe das auch nicht Ratsmitglieder hier was schreiben dürfen wenn nicht einfach sagen und ich las es dann zukunftig. ;)
Pondao
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Re: Rivara Winterherz

Beitragvon Líllie » 23. Dezember 2012, 12:26

Lillie kommt von draußen und schürt wie üblich zuerst das Feuer im Kamin, bevor sie einen Kessel mit Wasser an das Feuer stellt und siche einen Tee zubereitet. Mit dem Tee setzt sie sich an den großen Schreibtisch, auf dem ein Schreiben mit einer Notiz von Pondao liegt. Sorgfältig studiert sie den Brief und nickt zum Schluss sehr zufrieden. Sie nimmt das Schreibzeug aus der Schublade und schreibt eine Antwort an die junge Gilneerin.

Geehrte Rivara,

ich habe mich sehr über Eure ausführliche Bewerbung gefreut und möchte Euch zu einem Gespräch einladen, an dem auch einige Mitglieder unserer Gemeinschaft teilnehmen werden. Sinn des Gespräches ist es, Euch ein wenig näher kennen zu lernen und Euch, wenn nichts dagegen spricht probehalber in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Ihr findet mich meist in Sturmwind, entweder in meinem Haus am See der Portale oder an der Kathedrale. Sprecht mich bitte an und wir werden einen Termin für ein Gespräch ausmachen.

Elisabetha Le Faye
Im Namen der Nebelwanderer

Lillie verschließt den Brief, schreibt als Adresse das Gasthaus in Dunkelhain darauf und drückt das Siegel der Nebelwanderer in das heiße Wachs auf der Rückseite. Den Brief gibt sie in die Post, lehnt sich entspannt zurück und schaut auf das Wappen der Nebelwanderer an der Wand, "Die Gemeinschaft lebt und wächst" murmelt sie lächelnd.

ooc:
Danke für schöne Bewerbung, wir haben uns ja schon kurz kennen gelernt. Sprich bitte ingame entweder mich oder die Räte Shego oder Lisamarie an für einen Gesprächstermin.

LG Lillie
"
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Re: Rivara Winterherz

Beitragvon Rivara » 23. Dezember 2012, 16:51

Es klopfte an der Tür. Rivara schrak hoch und schaute sich um. Sie hatte gestern noch bis spät in die nacht ein Buch gelesen und war dabei, auf dem Buch eingeschlafen. Nun war es Mittag schätzte Sie. Schnell strich Sie sich die Haare glatt und versuchte wach zu wirken was aber nicht ganz klappte. Dann schaute Sie zur Tür und sagte:"Herein.". Barkeeper Hann streckte den Kopf durch die Tür und fragte:"Störe Ich?" "Nein, Nein kommt herein"antwortete Rivara.
Hann schob sich durch die Tür, in der linken Hand hielt er einen Umschlag. Er gab Ihr den Umschlag und sagte:"Hier der kam heute Morgen mit der Post". Rivara nichte und bedankte sich. "Ist noch was?" Er guckte sie einen Moment lang verschmitzt an, doch dann schüttelte er den Kopf und ging aus dem Zimmer.
Rivara öffnete den Brief und las:

Geehrte Rivara...

Als sie fertig war legte Sie den Brief zufrieden zu Ihren anderen Unterlagen. Dann werde ich mich langsam mal auf dem Weg nach Sturmwind machen dachte sie. Als sie das offene Fenster sah kam Ihr plötzlich wieder Ihr Falke in den Sinn. Achati war in der letzten Nacht nicht zurückgekommen und Sie hatte das Fenster extra offen gelassen. Besorgt nahm Sie Ihre Sachen und verließ das Zimmer. Hoffentlich ist ihm nichts zugestoßen.

ooc:
Ich muss mal schauen wann ein Termin möglich währe ich ziehe nächsten Samstag um, ich bin aber schon jetzt voll im Einpack Stress. Und dann kommen jetzt auch noch die drei Feiertage wo ich auch kaum Zeit habe.

Mfg Jesse
Rivara
 


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